Hey ihr Lieben,
im Rahmen der Veröffentlichung zu “Twisted. Durchs Schicksal entzweit”, dem zweiten Band der Schicksalsfäden-Dilogie von Ayleen Beekmann, welcher heute bei Impress dem Imprint des Carlsen Verlages erschienen ist, durfte ich der Autorin ein paar Fragen zu ihrer Person und zur Entstehung der Dilogie stellen. Es handelt sich hierbei um eine Romantasy-Geschichte, die die Götterwelt nach London bringt.
Interview mit Ayleen Beekmann
Ab wann war dir bewusst, dass du Autorin werden wolltest? Was hat dich dazu bewegt?
Seit ich das Alphabet beherrsche, schreibe ich – und ich denke, so lange hat sich auch schon der Traum in mir gehegt, eines Tages ein Buch herauszubringen. Neben dem Lesen ist auch das Schreiben beinahe von Anfang an fest in meinem Leben verankert gewesen. Ich fand Geschichten schon immer faszinierend, schließlich bieten sie einem die Möglichkeit, unendlich viele Dinge zu erleben. In meiner Schublade liegen unzählige Manuskriptanfänge, die ich als Kind oder Jugendliche begonnen und nie beendet habe.
Ich denke, der ernsthafte Gedanke daran, etwas veröffentlichen zu wollen – und damit auch der Traum, ein Buch mit dem eigenen Namen darauf in den Händen halten zu können – kam mir das erste Mal, als ich so ungefähr vierzehn war. Seitdem habe ich diesen Traum verfolgt und ihn dann gut acht Jahre später tatsächlich in die Realität umgesetzt.
In welchem Genre schreibst du? Und an welches Genre traust du dich nicht ran und warum?
Ich schreibe hauptsächlich Romantasy – also Fantasy mit einem Romance-Anteil –, kann mir aber auch gut vorstellen, mal eine Liebesgeschichte zu schreiben, in der es keine Fantasy-Elemente gibt. An sich bin ich auch für vieles anderes offen, aber ich denke, ich werde wohl niemals einen Horror-Roman schreiben – dafür bin ich selbst ein viel zu großer Angsthase. 😉
Gibt es in deinen Büchern Parallelen zu eigenen Erfahrungen, die dich dazu inspiriert haben? Bzw. woher nimmst du deine Inspiration?
Ich denke, jeder Autor und jede Autorin verewigt ganz automatisch ein Stück von sich selbst in seinem Werk, ohne das wirklich verhindern zu können, und vermutlich bringe ich unbewusst auch größere Dinge aus meinem eigenen Leben in meine Bücher ein, aber das geschieht nie mit Absicht. Ganz bewusst baue ich nur kleine Parallelen zu meinen eigenen Erfahrungen in Bücher ein, zum Beispiel Charaktereigenschaften oder kleine Ticks, die ich an meinen Mitmenschen bemerke. Inspiration ziehe ich auf jeden Fall aus dem Alltag. Ich kann meist gar nicht so richtig festmachen, woher eine Idee konkret kommt, denn das ist ein Zusammenspiel aus vielen unterschiedlichen Dingen. Musik, Zitate, Bilder und Fotos – all das kann den Funken auslösen, der letztendlich zu einem Manuskript werden kann.
Gibt es Autoren, die dir ein Vorbild sind oder dich inspirieren?
Kerstin Gier war schon immer ein riesiges Vorbild für mich. Ihre „Edelstein-Trilogie“ waren die ersten Bücher aus dem Genre Romantasy, die ich gelesen habe, und sie gehören bis heute zu meinen absoluten Lieblingen. Ich finde es faszinierend, wie Kerstin Gier Romance, Fantasy und Humor vereint.
Wer sind die Helden deiner Kindheit? An welche Buchfiguren oder Filmfiguren hast du die meisten Erinnerungen?
Ich habe als Kind total gerne Disney- und Pixar-Filme geschaut (genau genommen tue ich das heute noch), dementsprechend sind mir vor allem deren Charaktere gut im Kopf geblieben. Zu meinen Lieblingsfilmen zählten „Findet Nemo“ und „Bärenbrüder“ – ich weiß nicht, ob man ein paar Fische und Bären als Helden betiteln kann, aber auf jeden Fall waren sie meine Lieblinge. 😉
Wie entstand die Idee zu „Die Schicksalsfäden-Dilogie“? Wie bist du bei der Recherche dazu vorgegangen?
Die Idee zu Intertwined, dem ersten Band, kam nicht als ein großes Ganzes zu mir, sondern hat sich vielmehr aus verschiedenen Puzzleteilen zusammengesetzt. Als Erstes habe ich irgendwo das Wort Moiren aufgeschnappt – das sind die griechischen Schicksalsgöttinnen. Mein Kopf hat daraus sofort „moderne Moiren“ gemacht, aber ich war zu dem Zeitpunkt null in Schreiblaune, deshalb blieben das zwei leere Wörter in meinem Notizbuch. Ein paar Tage später hatte ich einen Traum von zwei Teenagern, die das gleiche Tattoo haben, weil ihre Schicksale eng miteinander verwoben sind. Auch der endete als Schnipsel im Notizbuch, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Verbindung zwischen beidem hergestellt. Wieder ein paar Tage später habe ich eine Ausschreibung von Impress gesehen, bei der unter anderem nach Götter-Geschichten gesucht wurde. Ich wollte schon immer gerne bei Impress veröffentlichen, deshalb war ich frustriert, nichts Passendes in der Schublade zu haben. Wenn ich gefrustet bin, putze ich immer, und genau das habe ich dann auch gemacht. Dabei muss mein Kopf diese drei Punkte miteinander verbunden und das Puzzle zusammengesetzt haben, denn beim Abstauben meines Bücherregals hatte ich plötzlich eine Idee. Das war schon fast ein Geistesblitz. Plötzlich hat alles Sinn ergeben. Ab dem Moment hat es mich total gepackt und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu schreiben. Intertwined wurde zu meinem absoluten Herzensprojekt. Als Intertwined dann beendet war, konnte ich einfach nicht verhindern, mir immer wieder Gedanken über die Charaktere zu machen und mich zu fragen, wie ihr Leben wohl weitergeht – und so entstand dann die Idee zu Twisted, dem Spin-off, in dem die Schwester der Intertwined-Protagonistin die Hauptrolle spielt.
Bei der Recherche hat mir beim groben Planen der Geschichte das Internet als Tool ausgereicht. Ich hatte schon vor Intertwined ein großes Interesse an der griechischen Mythologie und konnte mein eigenes Wissen mit dem anreichern, was ich im Web gefunden habe. Als es dann aber in die Details ging, habe ich mir mehrere Bücher zu griechischen Göttern, Sagengestalten und Mythen zugelegt, die sich auf jeden Fall bewährt haben.
Wie war der Werdegang der Geschichte während des Schreibens? Welche Höhen und Tiefen hast du während des Schreibens von „Die Schicksalsfäden-Dilogie“ durchgemacht?
Intertwined gehörte zu den Geschichten, die sich fast wie von selbst schreiben: Die Idee spielte sich wie ein Film vor meinem inneren Auge ab und dementsprechend leicht war es auch, die Wörter ins Manuskript fließen zu lassen. Das Ende von Intertwined fiel mir allerdings längst nicht so leicht wie der Rest und irgendwann kam ich auch dahinter, warum das so war: Ich habe es bewusst hinausgezögert, weil ich die Welt einfach nicht verlassen wollte.
Umso mehr habe ich mich dann gefreut, als klar war, dass ich auch noch ein Spin-off schreiben durfte. Twisted fiel mir jedoch nicht ganz so leicht wie Intertwined und ich habe während des Schreibens viel an mir selbst gezweifelt. Ich habe vorher noch nie eine Fortsetzung geschrieben und war permanent besorgt, dass Twisted den Leuten viel weniger gut gefallen könnte als sein Vorgänger.
In „Die Schicksalsfäden-Dilogie“ geht es ja um das Schicksal und um Götter. Was fasziniert dich an dieser Kombination? Warum hast du diese gewählt?
Wie schon in einer anderen Antwort erwähnt, bin ich irgendwann im Internet über den Begriff Moiren gestolpert – die Moiren sind die antiken griechischen Schicksalsgöttinnen, die die Schicksale aller Wesen spinnen. Mich haben sie und ihre Fähigkeiten sofort fasziniert und ich habe mich gefragt, warum ich bisher in Fantasy-Büchern so selten von ihnen gelesen habe – an ein Buch, in dem sie die Hauptrolle spielen, konnte ich mich erst recht nicht erinnern. Also musste ich das dringend selbst in die Hand nehmen.
Wenn du einen Tag lang in deiner eigenen Geschichte verbringen könntest? Was würdest du gerne erleben?
Oh, ein Tag wäre wirklich nicht viel – ich glaube, ich könnte ein ganzes Jahr dort verbringen, ohne dass mir langweilig werden würde. Aber wenn ich nur diesen einen Tag hätte, würde ich auf jeden Fall den Olymp sehen wollen. Das ist der Ort, von dem aus die mächtigsten Götternachfahren über die Welt der Göttlichen regieren – und zwar ist das längst nicht mehr der Berg in Griechenland, sondern eine Art Palast voll von Marmor, Gold und Magie. Außerdem würde ich gern die Götter-Ebene besuchen. Von hier aus spinnen die Intertwined-Protagonistin Willow und ihre Schwestern die Schicksale der Menschen, weshalb sie von unzähligen Schicksalsfäden umgeben sind. Das stelle ich mir echt faszinierend vor!
Wie viel Einfluss hattest du bei der Mitgestaltung der Cover zu „Die Schicksalsfäden-Dilogie“?
Ich durfte bei der Gestaltung der Cover zum Glück immer mitreden, allerdings war schon der erste Vorschlag meiner Lektorin zum Intertwined-Cover genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Wir waren uns also von Anfang an einig und es bestand kein Diskussionsbedarf, was total angenehm war. Ich bin nach wie vor wahnsinnig in die Cover von Intertwined und Twisted verliebt!
Wie sind die Protagonisten entstanden? Gab es für sie eine Vorlage oder haben sie während des Schreibens einen freien Willen entwickelt?
Bei den Protagonisten mache ich mir gern von Anfang an klar, was ihr größeres Ziel ist, das sie am Ende erreichen wollen – und ob sie dieses erreichen oder sie eigentlich etwas ganz anderes brauchen, was ihnen aber gar nicht bewusst gewesen ist. Außerdem habe ich mir zu Beginn überlegt, wie sie zur Welt der Göttlichen stehen und wie ihre Beziehungen untereinander sind. Alles andere ist dann erst während des Schreibens entstanden, allem voran auch die kleinen Details, die vielleicht gar nicht so entscheidend sind, ihnen aber Leben einhauchen. Ich liebe diese Momente, in denen die Protagonisten gefühlt einfach aus sich selbst heraus handeln – in solchen Augenblicken fühlt es sich einfach „richtig“ an.
Was war bei der „Schicksalsfäden-Dilogie“ die größte Herausforderung?
Ich denke, das war das Worldbuilding. Ich musste eine Fantasy-Welt aufbauen, die auf bestehenden Mythen und Sagen fundiert und mit diesen in Einklang ist, aber trotzdem irgendwie „etwas Eigenes“ ist. Gleichzeitig hat das aber auch superviel Spaß gemacht, denn die griechische Mythologie bietet unglaublich viel Inspiration!
Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zum fertigen Buch? Was gehörte neben dem Schreiben noch alles vor allem an Zusammenarbeit dazu, bis es zur Veröffentlichung kam?
Sobald sich die Idee zu Intertwined zusammengesetzt hat, hat es nur wenige Stunden gedauert, bis ich mit dem Schreiben angefangen habe – ich hatte die Geschichte sofort vor Augen, was ein Luxus ist, den ich nicht bei jedem Manuskript genießen kann. Vom ersten Wort bis zum Schreiben von „Ende“ unter das Manuskript ist dann ziemlich genau ein halbes Jahr vergangen. Danach folgte das Lektorat, bei ich zusammen mit meiner Lektorin in verschiedenen Durchgängen am Inhalt und an der Sprache des Buches gefeilt habe. Das waren auch noch mal ein paar arbeitsintensive Wochen. Bei Twisted ist es im Prinzip ähnlich gewesen, nur habe ich hier ein wenig länger gebraucht von der initialen Idee bis zum Schreibbeginn, weil ich an einigen Dinge in meinem inhaltlichen Plan noch etwas arbeiten musste, bis alles Sinn ergeben hat.
Mit welchen drei Adjektiven würdest du „Die Schicksalsfäden-Dilogie“ umschreiben?
romantisch, göttlich ( 😉 ), humorvoll
Was würdest du davon halten, wenn „Die Schicksalsfäden-Dilogie“ verfilmt werden würde? Wie sähe deine Wunsch-Besetzung der Hauptcharaktere aus?
Ich glaube, für jeden Autoren und jede Autorin ist die Verfilmung des Buches ein Traum, und ich bin da definitiv keine Ausnahme. In meinem Kopf sieht Willow, die Protagonistin aus Intertwined, ein wenig so aus wie Amandla Stenberg im Film »Du neben mir« und ihr Love Interest wie Dylan O’Brien in »Maze Runner«. Juniper, die in Twisted die Hauptrolle spielt, habe ich mir in etwa so vorgestellt wie Alexandra Shipp in »Love, Simon«. Für Miles habe ich beim besten Willen niemanden gefunden, der meinen Vorstellungen entsprach – in meinem Kopf sieht er jedenfalls mit seinen verwuschelt blonden Haaren und den tätowierten Armen ziemlich gut aus. 😉
Wie dürfen wir uns deinen Arbeitsplatz vorstellen? Herrscht dort eher das „Kreative Chaos“ oder steht alles an seinem Platz und ist perfekt durchorganisiert?
Ich bin ein absoluter Ordnungsmensch und das zeigt sich auch auf meinem Schreibtisch: Alles steht in Reih und Glied genau an seinem Platz und in meinen beiden Stiftehaltern sind die Stifte nach Art und Nutzungshäufigkeit sortiert. Ich befürchte, ich habe da sogar einen kleinen Tick. Wenn etwas nicht an seinem Platz steht oder sonst irgendwie unordentlich ist, kann ich nicht arbeiten. Dann muss erst aufgeräumt werden, damit ich mich aufs Manuskript konzentrieren kann.
Kannst du uns schon verraten, welche Projekte für die Zukunft geplant sind?
Leider nein, weil ich gerade eine kleine Pause mache, um meinen kreativen Akku aufzuladen. Ich habe das Gefühl, dass in den letzten beiden Jahren echt viel los gewesen ist, was das Schreiben anging, und ich mich selbst mehr und mehr unter Druck gesetzt habe. Ich will unbedingt verhindern, dass mir der Spaß am Schreiben vergeht, und habe deshalb bewusst Abstand von Projekten genommen. So langsam juckt es mich aber wieder in den Fingern und das werte ich als sehr gutes Zeichen.
Wie wichtig sind dir Rezensionen? Liest du sie und wie gehst du mit Kritik um?
Rezensionen sind superwichtig, weil sie einem Buch Sichtbarkeit verleihen und Leser:innen durch sie einschätzen können, ob die Story etwas für sie ist. Und natürlich freue ich mich immer riesig, wenn ich erfahre, dass jemandem meine Bücher gut gefallen haben. Allerdings lese ich bewusst nur dann Rezensionen, wenn mein Fell gerade dick genug ist, um auch mal das ein oder andere harte Worte zu verkraften. Selbstverständlich ist es absolut in Ordnung, dass meine Bücher nicht den Geschmack von allen treffen, aber letztendlich ist es so, dass ich im Nachhinein nichts mehr an einem Buch ändern kann. Deshalb versuche ich es nicht zu sehr an mich heranzulassen, falls jemandem meine Bücher nicht gefallen. Wenn eine negative Kritik konstruktiv formuliert ist, kann ich vielleicht etwas fürs nächste Manuskript daraus lernen, aber in vielen Fällen sind Bücher – wie eigentlich alle Arten der Kunst – Geschmackssache.
**Wenn die Liebe nur ein versehentlich gesponnener Schicksalsfaden ist**
Nichts wünscht sich die Londoner Schülerin Willow mehr, als das gewöhnliche Leben einer Teenagerin zu führen. Stattdessen ist sie als Tochter einer Schicksalsgöttin seit Kurzem dazu verdammt, das Schicksal der Menschen zu spinnen, und keineswegs gut darin. Gerade als sie sich mit ihrer Rolle abzufinden beginnt, spinnt sie versehentlich einen Liebesfaden zwischen sich und dem Hades-Sohn Maverick und verstößt damit gegen jede Regel ihrer Welt. Der einzige Ausweg aus dem Schlamassel ist eine Zusammenarbeit. Widerwillig lässt der attraktive Hades-Sohn sich darauf ein, doch er fordert einen hohen Preis. Willow bleibt keine Wahl, als darauf einzugehen, denn schließlich steht ihr Leben auf dem Spiel – und vielleicht auch ihr Herz …Londons verborgene Götterwelt – absolut lesenswert!
//Der Götterroman »Intertwined. Durchs Schicksal verbunden« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband, zu dem ein Spin-off in Planung ist. Alle Romane der Fantasy-Serie bei Impress:
— Intertwined. Durchs Schicksal verbunden
— Twisted. Durchs Schicksal entzweit
Jeder Roman der Serie ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Coverabbildung und Inhaltsangabe: © Carlsen Verlag
**Wenn die Liebe das Schicksal auf die Probe stellt**
Schon seit ihrem sechzehnten Geburtstag besitzt Juniper die göttliche Gabe, bei jedem Menschen zu erkennen, wie lange er noch zu leben hat. Allzu gerne würde die Moiren-Tochter auf diese Fähigkeit verzichten, bis sich eines Tages die Zahl ihrer Zwillingsschwester drastisch verringert und sie alles daransetzen muss, das Schicksal ihrer Schwester abzuwenden. Also schließt sie mit einem Nachfahren des Todesgottes einen unmöglichen Deal ab: Juniper soll dafür sorgen, dass sich der Thanatos-Sohn trotz seines eisernen Herzens verliebt. Notgedrungen lässt sie sich auf den faszinierenden Miles ein und merkt schnell, dass der sie längst nicht so kaltlässt, wie er eigentlich sollte …Lass dich von Londons verborgener Götterwelt in den Bann ziehen!
//Dies ist ein Spin-off des gefühlvollen Götterromans »Intertwined. Durchs Schicksal verbunden«. Alle Romane der Fantasy-Serie bei Impress:
— Intertwined. Durchs Schicksal verbunden
— Twisted. Durchs Schicksal entzweit//
Jeder Roman der Serie ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Coverabbildung und Inhaltsangabe: © Carlsen Verlag
Transparenz:
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Autorin Ayleen Beekmann.
Foto: © Michèle Seifert | Elchi’s World of Books & Crafts
Buchcover und sonstige Grafiken © Lara Kalenborn | © Doderer Verlag