sieben Völker haben sich in Elexandale wieder angesiedelt. Doch nun
dämmert eine weitere Bedrohung über dem Frieden des Landes: Regen, der
seit Monaten Tag und Nacht fällt, Ernten zerstört und sogar ganze
Siedlungen überschwemmt. Die Leondris sind machtlos dagegen, denn nur
die sieben Zauberer können das Wetter beeinflussen. Doch niemand weiß,
wo sie sich aufhalten, und wieder ergreift eine dunkle Macht von
Nandureen Besitz.
Eine Handvoll Menschen bricht auf, um die
legendären Sieben Gefährten zu finden, die Elexandale einst vor dem
Untergang bewahrten, denn es gehen Gerüchte um, dass sie noch leben und
dass man sie in Achalens Wald gesichtet habe.
Können sie vielleicht die verschollenen Zauberer finden? Die Fluten des Himmels stoppen? Elexandale ein weiteres Mal retten?
(Bildquelle: Pixabay)
Finsternis, der die Menschen versklavt und all das wundervolle Land Elexandales
vernichtet, so dass überall nur noch Tod und Grauen herrscht.
(welches „Hoch über den Wolken“ bedeutet).
denn sie bestehen weitgehend aus Felsen und Geröll. Aber auch das riesige
unterirdische Labyrinth im Inneren An-Ranebs hat es in sich. Die Gänge sind so
angelegt, dass sie neben der Verwirrung, Feinde in Fallen locken sollen, so
enden viele der Gänge in einem bodenlosen Loch, andere führen in Sackgassen,
die sich bei Betreten augenblicklich mit schweren Steinplatten verschließen.
Steinkunst verwoben mit gefährlichen Illusionen und Massen an irreführenden
Höhlensystemen.
(Bildquelle: Pixabay)
von Staub geschwängert. Unaufhörlich führten die Gänge aufwärts und abwärts,
nach rechts und links.“
worden. Tra Atreb war etwas zwischen einem monströsen Schloss und einem Berg.
Hunderte von kurzen und langen Türmen, spitz oder abgerundet, ragten in den
dunklen Himmel. Sämtliche Türme standen schief, und es sah aus, als wären sie
mit Absicht so gebaut worden. Genauso wie Tra Atreb in die Höhe stach, dehnte
es sich auch in die Breite aus. Der ganze Bau wirkte, als würde er jeden Moment
in sich zusammenstürzen.“
„Berge,
spitz wie Klingen, umschlossen die Festung, sodass der Zugang zugleich sein
Fluchtweg sein musste. Die Felsen und Wände von Tra Atreb waren schwarz wie die
Nacht. Tochor hasste die Sonne, das Licht und alles, was hell war. Seit der
Errichtung von Tra Atreb vor fast tausend Jahren hatte kein Sonnenstrahl mehr
diese kargen Felsen berührt, und immer pfiff ein kalter Wind durch die
Schluchten und Felsspalten.“
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und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
26.04. – Babs Leben – Die Chroniken von Elexandale: Die Rückkehr
28.04. – Elchi’s World of Books (bei mir) – Tra Atreb
29.04. – Tausend Leben – Das leere Buch
30.04. – Miss Rose’s Bücherwelt – Die 7 Völker & die 7 Gefährten
01.05. – Gewinnspielauslosung auf allen Blogs
euch eure Elchi
Hallo und guten Tag,
Danke für den heutigen Beitrag.
ja, in dem Roman …die Soldaten von Tobias O. Meissner. Denn da spielt kommt die Festung Carlyr vor…die für die Soldaten und den Helden der Geschichte da von entscheidener Bedeutung wird…
LG..Karin…
Huhu Karin,
und schon bist du mit im Lostopf! Und oh, den Roman kenne ich garnicht, muss ich mir mal anschauen gehen! 🙂
Grüßle Elchi
Hallo,
so spontan ist mir nur das Kinderbuch Igraine Ohnefurcht eingefallen 😉
LG
Huhu Tiffi,
oh, das Buch sagt mir auch nichts, aber schwupss bist auch du mit im Lostopf! 🙂
Grüße Elchi
Hallo ihr Lieben,
mir fällt da spontan Herr der Ringe ein. Da gibt es unter anderem Helms Klamm und Minas Tirith (Gondor).
Aber es gibt natürlich noch viele unzählige Festungen in der Literatur.
Liebe Grüße
Martina Suhr
Huhu Martina,
ah, klar "Herr der Ringe", die Bücher kenne sogar ich 🙂
Und japp, besonders im Bereich Fantasy gibt es etliche Festungen! Da hast du Recht!
Und auch du bist sicher in den Lostopf gehüpft!
Grüßle Elchi