Den gestrigen Beitrag unserer Tour findet ihr bei der lieben Jenny
vom Blog Die Welt der Gedanken. Sie stellt euch ein paar
komplette Schiffe umspannen und mit sich auf den Meeresboden ziehen kann. Er
kommt in allerlei Kulturen vor.
Aussehen:
Unterseite mit 250 Saugnäpfen besetzt sind und von der Mitte des Körpers der
Krake ausgehen. Ein einzelner Tentakel kann über 30 Meter lang werden. Dadurch
kann die Gesamtlänge der Riesenkrake auf bis zu 1.500 Meter wachsen. Meist
windet er seineFangarme zu einem Knäuel zusammen, welches an ein Schlangennest
erinnert. Der Riesenkrake selbst wird meist als eine weiße Masse beschrieben,
die im Sonnenschein wie Schnee glänzen soll und der Rücken der Tiere sei wie
von Kies überzogen. Der Körperumfang des Tieres kann bis zu 200 Meter betragen,
wobei der Rumpf und Kopf den Hauptteil bilden und aussehen wie ein Wasser
befüllter Ballon. Sein Gewicht wird auf ca. 20.000 Kilo geschätzt. Das Maul des
Riesenkraken erinnert an einen Papageienschnabel und ist messerscharf. Es kann
jedes Material durchtrennen. Die riesigen Augen wirken ungeheuerlich da sie je
nach Lichteinfall blaugrün bis rot leuchten.
Lebensart:Der Riesenkrake ist ein Fabelwesen, welches den Tiefen der Weltenmeere
entsprungen ist. Er frisst alles was seinen Weg kreuzt – egal ob Lebewesen oder
totes Material wie Holz und Metall. Solange er seelenruhig an der Meeresoberfläche
treibt, halten die meisten Seefahrer ihn zunächst für eine unbewachsene Insel. Allerdings
dünstet er einen äußerst unangenehmen Geruch aus, je näher man an ihn
herankommt.
der Riesenkrake kaum verletzbar ist, lässt er sich nur schwer töten. Er
besitzt eine sehr schnelle Wundheilung, wodurch ihm Harpunen und
Kanonenkugeln, die einfach durch seine Weichteile dringen, nur
unzureichend
zusetzen. Es bedarf etliche Verletzungen oder gezielte Treffer in den
Kopf um
ihm den Gar auszumachen.
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Seeschlange
(Bildquelle: http://aaron-radney.deviantart.com/art/
Weltmeere. Sie überragt aufgerichtet im Wasser selbst die höchsten
Schiffmasten.
Aussehen:
Seeschlangen sehen aus wie riesige Wasserdrachen und können bis zu 200
Meter lang werden. Ihr Körper ist der einer Schlange, während ihr Kopf dem
eines Drachen ähnelt. Ihre Augen werden von einem hervortretenden, hornigen
Augenlid geschützt und leuchten gelb aus den Tiefen hervor. Sie besitzt eine
giftige Mähne, diese aus einzelnen gar tödlichen Stacheln besteht und mit
Schwimmhäuten verbunden ist. Die Mähne beginnt zwischen den Augen am Kopf und
zieht sich bis zum mittleren Rumpf. Der Körper der Seeschlange ist mit einer
dicken Schuppenschicht überzogen, diese meist grau, braun oder grünlichschwarz
schimmern, während die Unterseite der Seeschlange oft weiß bis gelblich glänzt.
Frackteilen, versunkenen Schätzen und den Knochen ihrer Opfer. Im Normalfall
tummelt sie sich meist gelangweilt auf dem Meeresboden herum. Ihre Bewegungen
laufen im Vergleich einer Schlange nicht seitlich schlängelnd ab, sondern
ziehen sich strikt geradeaus. Ab und an streckt sie den Kopf aus dem Wasser.
jedes Leben auf dem Festland. Sein Dampf ist u.a. so konzentriert, dass
komplette Inseln im Nebel verschwinden. Zu den wohl bekanntesten Seeschlangen
gehören „Nessi – das Seeungeheuer von Loch Ness“ und die altnordische „Midgardschlange“.
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Hippokamp
(Bildquelle: http://coolvibe.com/wp-content/uploads/2014/03/
Mischung aus Pferd und Fisch bzw. Seepferdchen und steht im Dienste der
Meeresgötter.
Aussehen:
Der Kopf und Rumpf des Hippokamp ist der eines Pferdes. Der Hinterleib
hingegen gleicht dem eines Fisches bzw. eines Seepferdchens. Der Schwanz ist
meist geringelt und der komplette Körper des Hippokamp ist mit Schuppen
überzogen. Sein Körper glänzt meistens
tief grün bis bronzefarben. Statt Hufen bei den unteren Ausläufen besitzt es
Schwimmhäute und seine Mähne ziert meist als Flossen seinen Kamm.
Lebensart:
Das Hippokamp wird als Transportmittel für Nixen, Meerjungfrauen und
Götter eingesetzt, ebenso arbeitet es als Zugtier für Poseidons Meereswagen. Sein
Hauptnahrungsmittel ist giftiger Seetang.
Besonderheiten:
Das Hippokamp ist ein edles und temperamentvolles Wesen. Dem Menschen
gegenüber stellt es keine Gefahr dar – im Gegenteil es ist ihnen gegenüber
freundlich und eher wohlgesonnen.
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Aspidochelone
(Bildquelle: http://img12.deviantart.net/528e/i/2013/062/1/1/
eine Insel ausschaut. Sie ist eine Mischung aus einem Wal und einer
Riesenschildkröte. Durch ihren unwiderstehlich süßen Atem fühlen sich Fische
wie auch Menschen magisch angezogen.
Aussehen:
Die Aspidochelone sieht auf den ersten Blick wie eine Insel aus. Sie ist
eine Mischung aus einem Wal und einer Riesenschildkröte, auf deren Panzer ganze
Landschaften wachsen. Riesige Bäume und Büsche verzieren die Panzeroberfläche
und täuschen so eine dicht bewachsene Insel vor. Durch ihre dicke, schorfige
Haut, wirkt sie wie Felsgestein.
Lebensart:
Die Aspidochelone kann sich tage- bzw. wochenlang einfach nur treibend
an der Wasseroberfläche aufhalten. Sollte sie doch mal im Meer untertauchen,
entstehen hiesige Wellen, die sogar einen Tsunami auslösen können. Auch kann
sie so tief abtauchen und auf dem Meeresgrund verweilen, dass sie von den
Forschern bisher noch unentdeckt blieb. Sie will niemandem etwas Böses,
allerdings wird sie ungestüm, sobald jemand ein Lagerfeuer auf ihrem Rücken
entfacht, da sie panische Angst vor Feuer hat.
Menschen magisch an. Bei Hunger braucht die Aspidochelone nur einmal einen
kräftigen Atemstoß von sich geben und abwarten.
Dies wirkt wie ein kleiner Sturm auf die anderen Lebewesen und schon
bald treibt ihre Beute direkt vor ihr im Wasser.
Quellenangaben der Textauszüge: http://www.house-of-fantasy.de
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03.09. – Tausend Leben – Unterschied zwischen Meermenschen und Orkusianer
05.09. – Babs Leben – Die Orkusianer
08.09. – Gewinnspielauslosung auf allen Blogs
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wünscht euch eure Elchi
Hallo,
Ich finde die oben ausgewählten Bilder richtig schön! (:
Um zu der Frage zu kommen: Leider fällt mir auf Anhieb nichts weiteres ein :/
Liebe Grüße
Hallo,
toller Beitrag und die Bilder sind wirklich gelungen! So fällt mir nichts mehr ein, ich kenne halt noch die Meerjungfrauen als Wesen der Meere 😀
LG
Nessie fällt mir da nur ein.
Liebe Grüße,
Daniela
Danke für deinen tollen Beitrag und die schönen Bilder.
Leider habe ich auch keine weiteren Einfälle in diese Richtung.
LG
Anni
Hallo,
sehr schöner Beitrag. Mir fallen so spontan keine weiteren ein. 🙂
LG
SaBine
Huhu
wow ein sehr interessanter und mega toller Beitrag *_* vielen dank dafür 🙂
Mhmm mir fällt da nur Leviathan das Seeungeheuer ein.
Liebe Grüße Michelle