Huhu ihr Lieben,
habt ihr den Ruf des Henkers schon vernommen…?
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“Der Ruf des Henkers” – Björn Springorum
Nach einigen Jahren sind Richard nicht nur die Arbeit des
Henkers und die stete Anwesenheit des Todes vertraut, längst kennt er
auch Calcrafts geheime Mission – eine Mission, die seine Welt für immer
verändert hat: Seite an Seite machen sie Jagd auf grausame Wesen, die
die Welt der Menschen mit Boshaftigkeit und Gräueltaten vergiften
wollen. Sie jagen sie, bringen sie zur Strecke, stets befeuert von der
Gewissheit, dass ihr größter Kampf noch bevorsteht. Als sie nach London
kommen, kann sich Richard jedoch nicht mehr auf seinen Auftrag
konzentrieren:
Henkers und die stete Anwesenheit des Todes vertraut, längst kennt er
auch Calcrafts geheime Mission – eine Mission, die seine Welt für immer
verändert hat: Seite an Seite machen sie Jagd auf grausame Wesen, die
die Welt der Menschen mit Boshaftigkeit und Gräueltaten vergiften
wollen. Sie jagen sie, bringen sie zur Strecke, stets befeuert von der
Gewissheit, dass ihr größter Kampf noch bevorsteht. Als sie nach London
kommen, kann sich Richard jedoch nicht mehr auf seinen Auftrag
konzentrieren:
Er trifft Elizabeth wieder, die er nicht vergessen konnte.
Jedes Treffen mit ihr lässt den bevorstehenden Kampf mehr und mehr in
den Hintergrund rücken und entfremdet ihn von seinem Meister. Zu spät
merkt Richard, dass Elizabeth nicht die ist, für die er sie hielt …
Jedes Treffen mit ihr lässt den bevorstehenden Kampf mehr und mehr in
den Hintergrund rücken und entfremdet ihn von seinem Meister. Zu spät
merkt Richard, dass Elizabeth nicht die ist, für die er sie hielt …
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten, Thienemann Verlag
(15. Februar 2016), Genre: Fantasy / Jugendbuch
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Über den Autor:
Björn Springorum, geboren 1982 in Calw, würde am liebsten am
zweiten Stern rechts abbiegen, im Kleiderschrank eine neue Welt
entdecken, durch einen Kaninchenbau ins Wunderland fallen, mit einem
Ring unsichtbar werden, nur durch das Lesen eines Buches nach Phantásien
reisen oder eine recht wagemutige Partie Quidditch spielen.
zweiten Stern rechts abbiegen, im Kleiderschrank eine neue Welt
entdecken, durch einen Kaninchenbau ins Wunderland fallen, mit einem
Ring unsichtbar werden, nur durch das Lesen eines Buches nach Phantásien
reisen oder eine recht wagemutige Partie Quidditch spielen.
Weil sich das alles als schwieriger herausstellt als
gedacht, schreibt er eben solange seine eigenen Geschichten. Björn
Springorum studierte Englisch und Geschichte, lebt, schreibt und liest
in Stuttgart und wird von zwei Katzen gehörig auf Trab gehalten.
gedacht, schreibt er eben solange seine eigenen Geschichten. Björn
Springorum studierte Englisch und Geschichte, lebt, schreibt und liest
in Stuttgart und wird von zwei Katzen gehörig auf Trab gehalten.
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Ich finde es klingt super spannend und ich bin neugierig auf mehr,
besonders auf die Dunkelelfen…! *zwinker*
Ihr wollt mehr erfahren,
dann schnuppert doch einfach mal in die Leseprobe rein!
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(Quellenangaben: http://ruf-des-henkers.de/ ; Thienemann Verlag)