ich heiße euch “Herzlich Willkommen” zum vierten Tag der Blogtour
Die alte Welt, die Parallelwelt, ist
zeitgleich mit der unseren, der neuen Welt, entstanden.
Im Gegensatz zu
unserer Welt herrschte in ihr gleich menschenähnliches Leben. Einen
winzigen Einblick in diese Zeit erhält man gleich im ersten Kapitel „
Der Anfang“.
Die alte Welt ist in zwei Hälften geteilt. In die
Liwanag Gilid (Lux- die helle Seite) und in
die Gilid Kadiliman ( Umbra-
die dunkel Seite).
Es gibt eine Sonne, die über die gesamte
Welt scheint, und 3 Monde, die ebenfalls,
unabhängig der Seiten, über
die ganze Welt ziehen. Die Monde findet man auch auf
dem Cover hinten.
Im Buch sind sie gut beschrieben, daher zitiere ich:
„Beruhigt
streckte sich Mathis im Gras aus und betrachtete die drei Monde der
alten Welt.
Einer der Himmelskörper sah aus, wie sein eigener. Diesen
kannte er, schneeweiß leuchtete
er vom Himmel herab und schaute mit dem
vertrauten Gesicht auf ihn. Neben ihm schimmerte
der kleine rote Mond.
Auch er hatte Flecken, die wie ein Antlitz erschienen. Der rote Trabant
sah jedoch auf zu seinem großen weißen Bruder. Mit Unbehagen musterte er
die kleine
grau schimmernde Kugel, welche den dritten Mond bildete.
Etwas abseits der beiden
anderen blickte sie ihm wieder direkt in die
Augen.
Auch hier waren Schatten zu finden, die einen zornigen,
bösartigen Eindruck machten.
Entgegen seiner eigenen Welt nahmen diese
Monde nie ab oder zu. Sie erschienen immer
als Vollmond am Himmel. Puti,
Pula und Itim hatte Mason sie benannt.“
Jedoch sind die
Unterschiede der Landeshälften sehr gut zu erkennen. Auf der Liwanag
Gilid
wächst und gedeiht alles. Farbenfroh und in sattes Grün getaucht,
präsentiert sich diese
Seite des Landes. Bäume haben eine dichte
Laubkrone, die sich dem Himmel – der Sonne – entgegenstrecken. Die Luft
ist meistens klar, egal welche Jahreszeit gerade vorherrscht.
Bäche und
der See der Träume sind klar, blau und glitzern in der Sonne.
Auf
der Gilid Kadiliman hingegen gibt es ebenfalls Wälder, die jedoch sehr
düster sind.
Es gibt kaum Blattwerk an den Bäumen, dafür jedoch dichtes
Geäst, dass sich dem Boden
entgegenstreckt. Weg von der Sonne und
scheinbar nach allem greift, was sich am Boden
befindet. Durch die Bäche
fließt schmutziges, modriges Wasser. Teilweise fließen diese Bäche
auch
auf die lichte Seite der Welt, in der sie schnell aufklaren und sich
kaum von ihren
Geschwistern auf der Liwanag Gilid unterscheiden.
Trotzdem empfiehlt es sich nicht, aus ihnen
zu trinken. Im Norden des
dunklen Landesteiles befinden sich riesige Berge. Inmitten dieser Berge steht die Burg des Namenlosen und seinen Anhängern. Stets durchzieht
Nebel diesen Landesteil. Manchmal so dicht, dass man kaum einen Meter
weit gucken kann. Wie eine Wand baut er sich dann an der Grenze zur
Liwanag Gilid auf.
Dann ist da noch das Moor, welches
undurchdringlich ist. Viele Irrlichter ziehen den ein oder
anderen
Unglücksraben in seinen gierigen Schlund. Inmitten dieses Moores gibt es
eine kleine Oase. Wer dort wohnt?, Das könnt ihr im Buch nachlesen.
Dieses Moor hat seine Ausläufer bis in die Liwanag Gilid, wird jedoch
auf dieser Seite schon lichter und Wege sind erkennbar.
Hier findet man
auch wieder hinaus, wenn man sich versehentlich verirrt.
Die Charaktere
Im Allgemeinen sind die Charaktere alle liebevoll beschrieben und wirken sehr facettenreich. Durch die große Anzahl an
Gefühlschaos,
welches die Protagonisten durchleben, wirken sie besonders authentisch
und
keinesfalls überzeichnet. Auch spielen all diese Charaktere eine
wichtige Rolle in der
Geschichte und ergeben zusammen eine wunderbar abgerundete Handlung.
kamen in die alte Welt
2 Ebooks im Wunschformat
3×3 Lesezeichen als “Trostpreis”
Wie wird die helle Seite und wie wird die dunkle Seite der alten Welt genannt?
Die richtige Antwort schickt ihr bitte bis zum 14.08.2015
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