Autorin: Aileen P. Roberts
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (März 2013)
Genre: Fantasy
Originaltitel: Elvancor – Das Land jenseits der Zeit
ISBN-10: 3442478766
ISBN-13: 978-3442478767
Preis: € 12,99 [D] / € 13,40 [A]
Teil einer Reihe? Ja, 1. Teil
(Elvancor #1)
www.goldmann-verlag.de
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Inhaltsangabe:
Die 18-jährige Lena muss Sozialstunden in einem Altenheim
ableisten. Dort lernt sie die alte Frau Winter kennen, diese ihr wunderbare
Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fernes magisches Land namens
Elvancor erzählt. Nach dem Tod von Frau Winter gehen jedoch merkwürdige Dinge
vor sich und Lena gerät ins Grübeln ob an den Geschichten der alten Frau nicht
doch etwas Wahres dran sein könnte. Und so begibt sie sich gemeinsam mit Ragnar
dem Enkel Frau Winters auf die Suche…
ableisten. Dort lernt sie die alte Frau Winter kennen, diese ihr wunderbare
Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fernes magisches Land namens
Elvancor erzählt. Nach dem Tod von Frau Winter gehen jedoch merkwürdige Dinge
vor sich und Lena gerät ins Grübeln ob an den Geschichten der alten Frau nicht
doch etwas Wahres dran sein könnte. Und so begibt sie sich gemeinsam mit Ragnar
dem Enkel Frau Winters auf die Suche…
Meine Meinung:
„Elvancor – Das Land jenseits der Zeit“ von Aileen P.
Roberts ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie, die mich leider nicht so
recht überzeugen konnte.
Roberts ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie, die mich leider nicht so
recht überzeugen konnte.
Allein vom Klappentext her habe ich wesentlich mehr
erwartet.
erwartet.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht
verständlich. Und die bildlichen Beschreibungen der Autorin sind perfekt. Man
kann sich die Landschaft wunderbar vorstellen. Allerdings war es an manchen
Stellen für meinen Geschmack ein wenig zu detailreich, wodurch es sich einfach
nur unnötig in die Länge zog aber nichts wirklich geschah.
verständlich. Und die bildlichen Beschreibungen der Autorin sind perfekt. Man
kann sich die Landschaft wunderbar vorstellen. Allerdings war es an manchen
Stellen für meinen Geschmack ein wenig zu detailreich, wodurch es sich einfach
nur unnötig in die Länge zog aber nichts wirklich geschah.
Auch mit den Charakteren bin ich nicht sonderlich warm
geworden. So waren die Hauptprotagonisten doch ziemlich flach gezeichnet und
hätten ein wenig mehr Pepp vertragen können. Vor allem Lena, die
Hauptprotagonistin ist mir ja ganz suspekt. Wie naiv muss ein Mädel denn sein, um
sich so von einem Typen ausnutzen zu lassen?! Sorry, aber diesen Teil konnte
ich mal überhaupt nicht nachvollziehen (möchte hierbei nun aber nicht zu viel
vornweg nehmen, für alle die es selbst noch lesen möchten). Ragnar hingegen war
mir schon wesentlich sympathischer auch wenn er ein wenig sonderbar ist. Aber
er birgt doch seine Geheimnisse, die man als Leser aufzudecken vermag, was mich
persönlich ein wenig neugierig auf ihn machte. Die Einzige Person, die mich
vornweg begeistern konnte, ist Lenas Oma, Gisela. Sie ist eine Oma, wie man sie
sich nur wünschen kann und hat der Geschichte ein wenig Schwung verliehen.
geworden. So waren die Hauptprotagonisten doch ziemlich flach gezeichnet und
hätten ein wenig mehr Pepp vertragen können. Vor allem Lena, die
Hauptprotagonistin ist mir ja ganz suspekt. Wie naiv muss ein Mädel denn sein, um
sich so von einem Typen ausnutzen zu lassen?! Sorry, aber diesen Teil konnte
ich mal überhaupt nicht nachvollziehen (möchte hierbei nun aber nicht zu viel
vornweg nehmen, für alle die es selbst noch lesen möchten). Ragnar hingegen war
mir schon wesentlich sympathischer auch wenn er ein wenig sonderbar ist. Aber
er birgt doch seine Geheimnisse, die man als Leser aufzudecken vermag, was mich
persönlich ein wenig neugierig auf ihn machte. Die Einzige Person, die mich
vornweg begeistern konnte, ist Lenas Oma, Gisela. Sie ist eine Oma, wie man sie
sich nur wünschen kann und hat der Geschichte ein wenig Schwung verliehen.
Aber an und für sich war die Geschichte ziemlich
langweilig und öde, da nichts, aber so wirklich gar nichts Großartiges passiert
ist. Man erfährt ein wenig über Lena, die ihre Sozialstunden in einem Altenheim
ableistet. Dort kümmert sie sich um Frau Winter, diese ihr viele Geschichten
über ein fernes Land namens Elvancor erzählt. Und dann begibt Lena sich
gemeinsam mit Ragnar, dem Enkel Frau Winters auf Schatzsuche um den verborgenen
Weg nach Elvancor zu finden… Erst hier
fängt die Geschichte an ein klein wenig an Fahrt aufzunehmen und es passieren
in paar kleine Dinge, bis sie es schaffen den geheimen Weg und des Rätsels
Lösung nach Elvancor zu gelangen. Kaum dort angekommen ist das Buch auch schon
vorbei.
langweilig und öde, da nichts, aber so wirklich gar nichts Großartiges passiert
ist. Man erfährt ein wenig über Lena, die ihre Sozialstunden in einem Altenheim
ableistet. Dort kümmert sie sich um Frau Winter, diese ihr viele Geschichten
über ein fernes Land namens Elvancor erzählt. Und dann begibt Lena sich
gemeinsam mit Ragnar, dem Enkel Frau Winters auf Schatzsuche um den verborgenen
Weg nach Elvancor zu finden… Erst hier
fängt die Geschichte an ein klein wenig an Fahrt aufzunehmen und es passieren
in paar kleine Dinge, bis sie es schaffen den geheimen Weg und des Rätsels
Lösung nach Elvancor zu gelangen. Kaum dort angekommen ist das Buch auch schon
vorbei.
Tja, ähm… ja, was soll ich dazu sagen? Da habe ich mich
also die ganze Zeit dank der Erzählungen von Frau Winter auf Elvancor gefreut
und nun da wir endlich in Elvancor angekommen sind, bleiben wir mit einem
offenem Ende zurück und müssen uns damit zufrieden geben wohl erst im zweiten
Band die Geheimnisse und Magie dieses Landes in Erfahrung bringen zu dürfen…
also die ganze Zeit dank der Erzählungen von Frau Winter auf Elvancor gefreut
und nun da wir endlich in Elvancor angekommen sind, bleiben wir mit einem
offenem Ende zurück und müssen uns damit zufrieden geben wohl erst im zweiten
Band die Geheimnisse und Magie dieses Landes in Erfahrung bringen zu dürfen…
Klar bei Dilogien braucht es oft ein wenig Vorlauf für
die eigentliche Geschichte, aber fast das ganze Buch, finde ich dann doch
einfach zu viel des Guten. Dadurch hat sich die Handlung einfach nur so vor
sich hingeschleppt um zum Ende hin in einem Galopp schlagartig zu enden.
die eigentliche Geschichte, aber fast das ganze Buch, finde ich dann doch
einfach zu viel des Guten. Dadurch hat sich die Handlung einfach nur so vor
sich hingeschleppt um zum Ende hin in einem Galopp schlagartig zu enden.
Fazit:
„Elvancor – Das Land jenseits der Zeit“ von Aileen P.
Roberts ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie, die mich leider nicht so
recht überzeugen konnte. Der Schreibstil
lässt sich zwar angenehm lesen, aber die Geschichte zieht sich zu sehr in die
Länge um erst einmal auf den Punkt zu kommen.
Roberts ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie, die mich leider nicht so
recht überzeugen konnte. Der Schreibstil
lässt sich zwar angenehm lesen, aber die Geschichte zieht sich zu sehr in die
Länge um erst einmal auf den Punkt zu kommen.
Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar!