Autorin: Pippa Wright
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (Mai 2013)
Genre: Chick-Lit / Roman
Originaltitel: Unsuitable Man
deutscher Titel: Vergiss das mit dem Prinzen
ISBN-10: 3442380952
ISBN-13: 978-3442380954
Preis: € 8,99 [D] / € 9,30 [A]
Teil einer Reihe? Nein
www.blanvalet.de
Inhaltsangabe:
Rory Carmichael ist am Boden zerstört als ihr Freund
Martin die Beziehung nach 11 Jahren beendet. Sie ist der festen Überzeugung,
dass dies nur ein vorübergehender Irrtum sei und Martin zu ihr zurückkommt. Und
dann auch noch das. Ihre Kolumne soll eingestellt werden und etwas frisches
Neues muss her. Da ihre Arbeitskollegin Tricky ihren Kummer mitbekommt, rät sie
Rory dazu absichtlich die falschen Männer zu daten, damit sie ihren Mr. Right
finden kann. Und so kommt eins zum anderen. Gezwungenermaßen schlägt Rory eine
neue Kolumne über „Dates mit unpassenden Männern“ vor und muss sich dafür mit
den unterschiedlichsten Männern treffen – und das Chaos kann beginnen…
Martin die Beziehung nach 11 Jahren beendet. Sie ist der festen Überzeugung,
dass dies nur ein vorübergehender Irrtum sei und Martin zu ihr zurückkommt. Und
dann auch noch das. Ihre Kolumne soll eingestellt werden und etwas frisches
Neues muss her. Da ihre Arbeitskollegin Tricky ihren Kummer mitbekommt, rät sie
Rory dazu absichtlich die falschen Männer zu daten, damit sie ihren Mr. Right
finden kann. Und so kommt eins zum anderen. Gezwungenermaßen schlägt Rory eine
neue Kolumne über „Dates mit unpassenden Männern“ vor und muss sich dafür mit
den unterschiedlichsten Männern treffen – und das Chaos kann beginnen…
Meine Meinung:
„Vergiss das mit dem Prinzen“ von Pippa Wright ist ein
typischer Chick-Lit-Roman, der mit viel Charme und englischem Humor daher
kommt, mich aber nicht aus den Socken gehauen hat.
typischer Chick-Lit-Roman, der mit viel Charme und englischem Humor daher
kommt, mich aber nicht aus den Socken gehauen hat.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und wird aus
Sicht der Hauptprotagonistin Rory geschildert.
Sicht der Hauptprotagonistin Rory geschildert.
Die Beschreibung der Charaktere hätte jedoch ein wenig
mehr Tiefgang vertragen können. Selbst die Hauptprotagonistin Aurora
Carmichael, genannt Rory bleibt eher unscheinbar. Schüchtern und naiv sind
denke ich die passenden Worte um Rory am besten zu beschreiben, da sie an dem
Gedanken festhält Martin, ihr (Ex-)Freund könne sich getäuscht haben und zu ihr
zurück kommen.
mehr Tiefgang vertragen können. Selbst die Hauptprotagonistin Aurora
Carmichael, genannt Rory bleibt eher unscheinbar. Schüchtern und naiv sind
denke ich die passenden Worte um Rory am besten zu beschreiben, da sie an dem
Gedanken festhält Martin, ihr (Ex-)Freund könne sich getäuscht haben und zu ihr
zurück kommen.
Tricky, eine Arbeitskollegin ist das krasse Gegenteil von
Rory. Sie strotzt gerade nur so vor Selbstbewusstsein und ist das reinste
Klatschmaul.
Rory. Sie strotzt gerade nur so vor Selbstbewusstsein und ist das reinste
Klatschmaul.
Tante Lyd, eine ehemalige Schauspielerin, weiß immer
einen guten Rat für ihre Nichte und bietet Rory ein Dach über dem Kopf. Auch
die beiden Rentner, tragen einen großen Teil zur Geschichte bei und bieten
abwechslungsreiche Unterhaltung.
einen guten Rat für ihre Nichte und bietet Rory ein Dach über dem Kopf. Auch
die beiden Rentner, tragen einen großen Teil zur Geschichte bei und bieten
abwechslungsreiche Unterhaltung.
Das Beste an der Geschichte ist jedoch wie Rory
absichtlich die falschen Männer daten muss um zu ihrem Mr. Right zu finden und
darüber eine Kolumne zu verfassen. Denn hierbei werden die Männer genauestens
unter die Lupe genommen und ihre Schwächen so liebevoll umschreiben, dass man
sie einfach dennoch lieb haben muss.
absichtlich die falschen Männer daten muss um zu ihrem Mr. Right zu finden und
darüber eine Kolumne zu verfassen. Denn hierbei werden die Männer genauestens
unter die Lupe genommen und ihre Schwächen so liebevoll umschreiben, dass man
sie einfach dennoch lieb haben muss.
Fazit:
„Vergiss
das mit dem Prinzen“ ist nicht perfekt, aber auch nicht grottenschlecht, sofern
man dem englischen Humor etwas abgewinnen kann und auf typische
Chick-Lit-Romane steht. Typische Chick-Lit-Handlungen mit eher blassen
Charakteren.
Vielen lieben Dank an den blanvalet Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar!