Huhu ihr Lieben,
heute ist bereits der zweite Tag unserer Facebook-Tage
zu “Hexenherz – Eisiger Zorn” von Monika Loerchner.
Da einige von euch jedoch nicht in Facebook sind
und ich euch die Beiträge nicht vorenthalten möchte,
poste ich sie euch auch auf dem Blog!
“Hexenherz – Eisiger Zorn” – Monika Loerchner
Europa, 1466: Als die Hexenverfolgung immer weiter um sich greift,
schreitet die bisher geheime Elite der Hexen ein und offenbart: Jede
Frau ist der Magie fähig!
550 Jahre später wächst die junge Hexe und
staatstreue Gardistin Helena in einer Gesellschaft heran, in der die
Vorherrschaft der Frauen unumstößlich scheint. Sie träumt davon, weiter
im Dienst der höchsten Hexe, der Goldenen Frau, aufzusteigen. Doch als
sie Opfer einer Intrige wird und fliehen muss, gerät sie in die Fänge
von Rebellen. Denn auch das stärkste Regime hat seine Fehler – und seine
Feinde …
Verlag: acabus; ISBN: 978-3862824564; Taschenbuch: 440 Seiten
Hier geht es zur Leseprobe!
Hier gelangt ihr zu meiner Rezension!
Sommersonnenwende
(Bildquelle: Pixabay)
Die Sommersonnenwende, auch Alban Heruin (keltisch),
Sonnenwendfest, Mittsommerfest oder unter Hexen und Heiden auch unter dem
Begriff Litha (gesprochen „Litta“ ) bekannt, findet am 21. Juni, dem Zeitpunkt
des längsten Tages und der kürzesten Nacht statt!
Sonnenwendfest, Mittsommerfest oder unter Hexen und Heiden auch unter dem
Begriff Litha (gesprochen „Litta“ ) bekannt, findet am 21. Juni, dem Zeitpunkt
des längsten Tages und der kürzesten Nacht statt!
Wenngleich auch die Traditionen und Rituale zum
Sonnenwendfest ganz unterschiedlich ausfallen, so gehört es bereits seit
vorchristlicher Zeit zu einem der bedeutendsten Feste. Die Menschen versammeln
sich in der freien Natur, meist auf großflächigen Wiesen um gemeinsam ein Feuer
zu entzünden und bitten die Götter um Fruchtbarkeit, Reinigung, Gesundheit und
Liebe.
Sonnenwendfest ganz unterschiedlich ausfallen, so gehört es bereits seit
vorchristlicher Zeit zu einem der bedeutendsten Feste. Die Menschen versammeln
sich in der freien Natur, meist auf großflächigen Wiesen um gemeinsam ein Feuer
zu entzünden und bitten die Götter um Fruchtbarkeit, Reinigung, Gesundheit und
Liebe.
Als Dank bringen sie kleine Feueropfer dar, welche aus getrockneten
Blumen- oder Kräuterkränzen oder sonstigen kleinen in liebevoller Handarbeit
gefertigten Dingen bestehen.
Meistens wird dabei bis spät in die Nacht um ein großes Freudenfeuer
getanzt, oft aber auch über kleinere Feuer gesprungen. Einige verbrennen und
räuchern Johanniskraut, da es vor Blitz und Feuer schützen soll, aber auch
seine Verwendung in Liebesorakeln findet. Auch heißt es, dass ein getrocknetes
leicht angebranntes Stück Holz vom Sonnenwendfeuer als glücksbringendes Amulett
dient und oft als Schutzsymbol an den Hauseingang gehängt wird.
getanzt, oft aber auch über kleinere Feuer gesprungen. Einige verbrennen und
räuchern Johanniskraut, da es vor Blitz und Feuer schützen soll, aber auch
seine Verwendung in Liebesorakeln findet. Auch heißt es, dass ein getrocknetes
leicht angebranntes Stück Holz vom Sonnenwendfeuer als glücksbringendes Amulett
dient und oft als Schutzsymbol an den Hauseingang gehängt wird.
Als thematischen Beitrag habe ich mich für die Sommersonnenwende entschieden,
da sie eines der wichtigsten Feste im Kreise des Wicca-Jahreskreises ist!
Ganz liebe Grüße
eure Elchi
Ich finde das auch selbst toll das es Leute noch gibt die jetzt abgesehen von Zauberei und Magie und so die Sommer und Wintersonnenwende noch feiern 🙂 Würde ich selbst auch mal mit erleben wollen 🙂
VLG Jenny