Huhu ihr Lieben,
heute heißt jeder von uns euch auf seinem Blog
“Willkommen!” um gemeinsam den letzten Tag der Blogtour
“Der Cowboy – Dangerous Love” von Moni Kaspers
zum Abschluss zu bringen!
Den gestrigen Beitrag unserer Blogtour findet ihr bei der lieben Nadja
von Bookwormdreamers. Nadja hat ein Interview mit der lieben Moni geführt!
Heute hat jeder von uns dagegen die 3 gleichen Fragen beantwortet…
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
3 Fragen – 6 Blogger
Vorsicht!
Bei Frage Nr. 1 habe ich ein wenig ausgeholt und sehr Persönliches wiedergegeben,
was womöglich nicht ganz nachvollziehbar ist und ein wenig hart klingen mag,
ich schlussendlich aber doch eine Angst – sogar sehr große Angst – gefunden habe…
Was sind eure größten Ängste und wie geht ihr mit diesen
um?
um?
Mmh, gute Frage… ich persönlich kann mit dieser Frage
nicht sonderlich viel anfangen, da ich mittlerweile so vieles erlebt habe, was
mir früher vielleicht Ängste und Sorgen bereitet hätte, aber mittlerweile wohl
eher ein wenig an mir abblockt. Denn wenn es um Situationen geht, die im Grunde
dann doch unausweichlich sind und man einfach ins kalte Wasser geschmissen wird
oder genau weiß, dass man nicht drum rum kommt und sich dieser Situation
stellen muss, verhält man sich dann, wenn der Punkt gekommen ist meist doch
ganz anders, wie man es vorher vielleicht gedacht hat und wächst oft teils auch
über sich selbst hinaus. Denn manche Dinge kommen so oder so…
nicht sonderlich viel anfangen, da ich mittlerweile so vieles erlebt habe, was
mir früher vielleicht Ängste und Sorgen bereitet hätte, aber mittlerweile wohl
eher ein wenig an mir abblockt. Denn wenn es um Situationen geht, die im Grunde
dann doch unausweichlich sind und man einfach ins kalte Wasser geschmissen wird
oder genau weiß, dass man nicht drum rum kommt und sich dieser Situation
stellen muss, verhält man sich dann, wenn der Punkt gekommen ist meist doch
ganz anders, wie man es vorher vielleicht gedacht hat und wächst oft teils auch
über sich selbst hinaus. Denn manche Dinge kommen so oder so…
Ich bin z. B. seit November 2008 wegen starker gesundheitlicher Probleme
zuhause und es stand damals nach der 1. Nierenpunktion bereits fest, dass es
irgendwann zu einem terminalen Nierenversagen kommen wird, allerdings war die
Frage wann. So hat es sich also über all die Jahre hingeschlichen und mir ging
es zusehends schlechter und schlechter. Hinzu kam, da ich kaum noch in der Lage
war mal länger weg zu gehen oder etwas mit Freunden zu unternehmen, haben sich
immer mehr Freunde abgesondert. So, dass über all die Jahre im Grunde keiner
mehr richtig übrig geblieben ist, außer die eigene Familie, alles andere kann
man eher nur noch Bekanntschaften nennen. Jedenfalls wollte ich eigentlich nie
an die Dialyse und habe dies stets verweigert, da ich nach wie vor panische
Angst vor Nadeln habe (ja teils auch immer noch vor Blutentnahmen und dass
obwohl es Zeiten gab an denen ich 3x täglich Blut abgenommen bekommen habe).
Nun ja, als dann der Zeitpunkt da war, habe ich die Ärzte gefragt, wie lange
ich denn noch Leben würde, wenn ich die Dialyse verweigern würde. Und ähm ja…
Sterben wollt ich eigentlich auch noch nicht. Denn in meinem damaligen Zustand
und von den damaligen Werten her, hätte ich nachdem meine Nieren ihre Funktion komplett
eingestellt haben, wohl ca. 1 Monat gehabt ehe mein Körper komplett vergiften
würde, da die Nieren das Blut ja nicht mehr hätten reinigen können und ich ja
keinen Urin mehr lassen konnte, wodurch sich das Wasser dann gleichzeitig im
Körper gestaut hätte und das Herz und die Lungen abgedrückt hätte. Die
Aussichten klangen also wenig verlockend und ich habe mich wohl oder Übels dann
doch zur Bauchfelldialyse durchgerungen… (War schon sehr komisch da dann so
einen Schlauch, der aus dem Bauch rausschaut und man sich immer dran
anschließen muss, rumhängen zu haben…). Aber gut, dies war unausweichlich und
ich bin über mich hinaus gewachsen. Dann stand fest, dass meine Mutter mir eine
Niere spendet. (Hierfür wurden vorher etliche Untersuchungen veranlasst). Tja,
alles schön und gut, aber da kam dann die Angst, was passiert, wenn mit meiner
Mutter etwas ist und sie dann nur noch eine Niere hat, was ist, wenn bei der
Entnahme der Niere etwas schiefgeht und meine Mutter dann Querschnittsgelähmt
ist, was, wenn komplett etwas schiefgehen sollte… Da haben sich die Fragen in
meinem Kopf förmlich überschlagen und was mit mir geschehen sollte ist eher
alles in den Hintergrund getreten. Jedenfalls fanden etliche Gespräche zwischen
meinen Eltern, Ärzten und mir statt und die Entscheidung stand fest. Dies wird
ja auch nochmal aufs Härteste vor einem Ethikgremium (bestehend aus diversen
Professoren, Psychologen und Co) getestet und bestätigt ob die Transplantation
stattfinden kann, man sich aller Risiken bewusst ist und im Falle eines Falles
mit der Entscheidung leben kann. Schließlich könnten nicht nur die oben
genannten Ängste eintreten, sondern der Körper die Niere wieder abstoßen (und
die Abstoßungsgefahr besteht ein Leben lang)! Tja und dann bleibt nur noch die
Dialyse als lebenserhaltende Maßnahme und man ist ein Leben lang an eine
Maschine gefesselt und hat etliche Einschränkungen (speziell was das Essen und
Trinken angeht), es sei denn man hat einen neuen Spender. Ansonsten kommt man
eben wieder auf die Liste und darf i. d. Regel momentan zwischen 7-10 Jahre
warten bis man an der Reihe ist, es sei denn das perfekte Organ (Totenspende)
befindet sich gerade in direkter Nähe und passt perfekt mit den eigenen Werten
überein!
zuhause und es stand damals nach der 1. Nierenpunktion bereits fest, dass es
irgendwann zu einem terminalen Nierenversagen kommen wird, allerdings war die
Frage wann. So hat es sich also über all die Jahre hingeschlichen und mir ging
es zusehends schlechter und schlechter. Hinzu kam, da ich kaum noch in der Lage
war mal länger weg zu gehen oder etwas mit Freunden zu unternehmen, haben sich
immer mehr Freunde abgesondert. So, dass über all die Jahre im Grunde keiner
mehr richtig übrig geblieben ist, außer die eigene Familie, alles andere kann
man eher nur noch Bekanntschaften nennen. Jedenfalls wollte ich eigentlich nie
an die Dialyse und habe dies stets verweigert, da ich nach wie vor panische
Angst vor Nadeln habe (ja teils auch immer noch vor Blutentnahmen und dass
obwohl es Zeiten gab an denen ich 3x täglich Blut abgenommen bekommen habe).
Nun ja, als dann der Zeitpunkt da war, habe ich die Ärzte gefragt, wie lange
ich denn noch Leben würde, wenn ich die Dialyse verweigern würde. Und ähm ja…
Sterben wollt ich eigentlich auch noch nicht. Denn in meinem damaligen Zustand
und von den damaligen Werten her, hätte ich nachdem meine Nieren ihre Funktion komplett
eingestellt haben, wohl ca. 1 Monat gehabt ehe mein Körper komplett vergiften
würde, da die Nieren das Blut ja nicht mehr hätten reinigen können und ich ja
keinen Urin mehr lassen konnte, wodurch sich das Wasser dann gleichzeitig im
Körper gestaut hätte und das Herz und die Lungen abgedrückt hätte. Die
Aussichten klangen also wenig verlockend und ich habe mich wohl oder Übels dann
doch zur Bauchfelldialyse durchgerungen… (War schon sehr komisch da dann so
einen Schlauch, der aus dem Bauch rausschaut und man sich immer dran
anschließen muss, rumhängen zu haben…). Aber gut, dies war unausweichlich und
ich bin über mich hinaus gewachsen. Dann stand fest, dass meine Mutter mir eine
Niere spendet. (Hierfür wurden vorher etliche Untersuchungen veranlasst). Tja,
alles schön und gut, aber da kam dann die Angst, was passiert, wenn mit meiner
Mutter etwas ist und sie dann nur noch eine Niere hat, was ist, wenn bei der
Entnahme der Niere etwas schiefgeht und meine Mutter dann Querschnittsgelähmt
ist, was, wenn komplett etwas schiefgehen sollte… Da haben sich die Fragen in
meinem Kopf förmlich überschlagen und was mit mir geschehen sollte ist eher
alles in den Hintergrund getreten. Jedenfalls fanden etliche Gespräche zwischen
meinen Eltern, Ärzten und mir statt und die Entscheidung stand fest. Dies wird
ja auch nochmal aufs Härteste vor einem Ethikgremium (bestehend aus diversen
Professoren, Psychologen und Co) getestet und bestätigt ob die Transplantation
stattfinden kann, man sich aller Risiken bewusst ist und im Falle eines Falles
mit der Entscheidung leben kann. Schließlich könnten nicht nur die oben
genannten Ängste eintreten, sondern der Körper die Niere wieder abstoßen (und
die Abstoßungsgefahr besteht ein Leben lang)! Tja und dann bleibt nur noch die
Dialyse als lebenserhaltende Maßnahme und man ist ein Leben lang an eine
Maschine gefesselt und hat etliche Einschränkungen (speziell was das Essen und
Trinken angeht), es sei denn man hat einen neuen Spender. Ansonsten kommt man
eben wieder auf die Liste und darf i. d. Regel momentan zwischen 7-10 Jahre
warten bis man an der Reihe ist, es sei denn das perfekte Organ (Totenspende)
befindet sich gerade in direkter Nähe und passt perfekt mit den eigenen Werten
überein!
So nun bin ich aber ein wenig von der Frage abgeschweift,
wobei ich euch hier ein paar meiner Ängste, die ich vorher hatte, genannt habe,
wie ihr aber sehen konntet für mich unausweichlich waren und ich mich diesen
stellen musste, ob ich wollte oder nicht. Oft mit einigem Tränen vergießen,
Wutausbrüchen, Verzweiflung und Co. Tja,
und um den ganzen noch eins drauf zu geben, weshalb ich die Frage nicht so
leicht beantworten kann, müsste man wissen, dass die Nieren nicht mein einziges
gesundheitliches Problem sind, sondern mein Darm noch böse Probleme bereitet
und ich einen (noch) gutartigen Tumor im rechten Oberarmknochen habe, der nun
dank all der Medikamente erst Recht unter Beobachtung steht, da sich das Gewebe
jederzeit verändern kann und die Immunsuppressiva ja leider so einige nicht so
tolle Nebenwirkungen haben, darunter leider auch, dass sie Geschwüre und Tumor
fördernd sind. Und auch noch so ein paar tolle Nebenwirkungen, die ich letztens
ganz heftig zu spüren bekommen habe, sind heftige Depressionen (bah ist das
schrecklich, da hätte ich mich am liebsten selbst gegen die Wand klatschen
können und mit mir war absolut nichts anzufangen. Alles war nervig und blöd und
ich mega schlecht gelaunt, dass ich mich mit jedem angelegt habe und ahhh…),
Schlafstörungen mit bitterbösen Alpträumen, dass ich schweißgebadet und das
ganze Haus zusammen schreiend im Bett liege und zu guter Letzt auch noch
angefangen habe zu halluzinieren. (Ich sag euch, wenn man mit seiner Mutter
einkaufen ist und dann stehen bleibt, da man vor sich lauter Rauch und Qualm
sieht und der felsenfesten Überzeugung ist, dass es hier brennt und die Leute
einen doof anstarren, ist nicht mehr lustig. Zum Glück kamen solch
Halluzinationen bisher nur dreimal vor. Die können gerne ganz weg bleiben,
braucht kein Mensch!) Alle anderen Nebenwirkungen sind dagegen eher Peanuts,
wie Knochen-und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Muskelzerren, Händezittern, …). Also
auch hier wieder Sachen, wo andere sich sagen „Oh mein Gott!“, aber für mich
relativ normal sind und mir daher keine Angst macht. Also haken wir ab, das
Thema Krankheiten und Alleinsein sind kein Thema mehr, da ich so vieles in all
den Jahren erlebt und während all den Krankenhausaufenthalten gesehen habe oder
im Bekanntenkreis mitbekommen habe (viele sind zuletzt an Krebs verstorben und
auch haben wir meine Oma bis zuletzt Zuhause gepflegt), dass solche Themen zwar
absolut nicht schön sind, mich mittlerweile aber eher ein wenig kalt lassen.
Klingt für die meisten nun hart, aber so fühlt es sich irgendwie an, denn es
tut mir fürchterlich leid, aber oftmals kann man es ja nicht wirklich ändern
und einfach nur hinnehmen und versuchen das Beste daraus zu machen. Vor dem
Sterben fürchte ich mich in dem Sinne auch nicht mal, wohl eher vor der Art
wie. Also ersticken, weil man keine Luft mehr bekommt, kann ich mir noch
vorstellen, aber was mich ängstigen würde, wäre zu ersticken weil man unter
Wasser gedrückt wird oder noch schlimmer zu Verbrennen. Vor Feuer habe ich
Angst, wenn ich es richtig bedenke! Die quälende Hitze, die einem die Haut
langsam bis auf die Knochen versengt und die unerträglichen Schmerzen – nein,
Danke!Ich nutze ja nicht einmal ein normales Feuerzeug aus Angst mir die Finger zu verbrennen…
wobei ich euch hier ein paar meiner Ängste, die ich vorher hatte, genannt habe,
wie ihr aber sehen konntet für mich unausweichlich waren und ich mich diesen
stellen musste, ob ich wollte oder nicht. Oft mit einigem Tränen vergießen,
Wutausbrüchen, Verzweiflung und Co. Tja,
und um den ganzen noch eins drauf zu geben, weshalb ich die Frage nicht so
leicht beantworten kann, müsste man wissen, dass die Nieren nicht mein einziges
gesundheitliches Problem sind, sondern mein Darm noch böse Probleme bereitet
und ich einen (noch) gutartigen Tumor im rechten Oberarmknochen habe, der nun
dank all der Medikamente erst Recht unter Beobachtung steht, da sich das Gewebe
jederzeit verändern kann und die Immunsuppressiva ja leider so einige nicht so
tolle Nebenwirkungen haben, darunter leider auch, dass sie Geschwüre und Tumor
fördernd sind. Und auch noch so ein paar tolle Nebenwirkungen, die ich letztens
ganz heftig zu spüren bekommen habe, sind heftige Depressionen (bah ist das
schrecklich, da hätte ich mich am liebsten selbst gegen die Wand klatschen
können und mit mir war absolut nichts anzufangen. Alles war nervig und blöd und
ich mega schlecht gelaunt, dass ich mich mit jedem angelegt habe und ahhh…),
Schlafstörungen mit bitterbösen Alpträumen, dass ich schweißgebadet und das
ganze Haus zusammen schreiend im Bett liege und zu guter Letzt auch noch
angefangen habe zu halluzinieren. (Ich sag euch, wenn man mit seiner Mutter
einkaufen ist und dann stehen bleibt, da man vor sich lauter Rauch und Qualm
sieht und der felsenfesten Überzeugung ist, dass es hier brennt und die Leute
einen doof anstarren, ist nicht mehr lustig. Zum Glück kamen solch
Halluzinationen bisher nur dreimal vor. Die können gerne ganz weg bleiben,
braucht kein Mensch!) Alle anderen Nebenwirkungen sind dagegen eher Peanuts,
wie Knochen-und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Muskelzerren, Händezittern, …). Also
auch hier wieder Sachen, wo andere sich sagen „Oh mein Gott!“, aber für mich
relativ normal sind und mir daher keine Angst macht. Also haken wir ab, das
Thema Krankheiten und Alleinsein sind kein Thema mehr, da ich so vieles in all
den Jahren erlebt und während all den Krankenhausaufenthalten gesehen habe oder
im Bekanntenkreis mitbekommen habe (viele sind zuletzt an Krebs verstorben und
auch haben wir meine Oma bis zuletzt Zuhause gepflegt), dass solche Themen zwar
absolut nicht schön sind, mich mittlerweile aber eher ein wenig kalt lassen.
Klingt für die meisten nun hart, aber so fühlt es sich irgendwie an, denn es
tut mir fürchterlich leid, aber oftmals kann man es ja nicht wirklich ändern
und einfach nur hinnehmen und versuchen das Beste daraus zu machen. Vor dem
Sterben fürchte ich mich in dem Sinne auch nicht mal, wohl eher vor der Art
wie. Also ersticken, weil man keine Luft mehr bekommt, kann ich mir noch
vorstellen, aber was mich ängstigen würde, wäre zu ersticken weil man unter
Wasser gedrückt wird oder noch schlimmer zu Verbrennen. Vor Feuer habe ich
Angst, wenn ich es richtig bedenke! Die quälende Hitze, die einem die Haut
langsam bis auf die Knochen versengt und die unerträglichen Schmerzen – nein,
Danke!Ich nutze ja nicht einmal ein normales Feuerzeug aus Angst mir die Finger zu verbrennen…
Wer ist euer Lieblingscharakter in dem Buch und warum?
Mein Lieblingscharakter ist der Cowboy. Erwirkt durch all
seine Geheimnisse, die erst nach und nach an die Oberfläche kommen sehr mysteriös
und strahlt eine ungeheure Macht aus. Er ist einfach unberechenbar und schreckt
vor nichts wirklich zurück, dennoch verbirgt sich hinter seiner rauen Schale
ein weicher Kern mit viel Gefühl und dass obwohl auch er bereits einiges in
seinem Leben durchgemacht hat.
seine Geheimnisse, die erst nach und nach an die Oberfläche kommen sehr mysteriös
und strahlt eine ungeheure Macht aus. Er ist einfach unberechenbar und schreckt
vor nichts wirklich zurück, dennoch verbirgt sich hinter seiner rauen Schale
ein weicher Kern mit viel Gefühl und dass obwohl auch er bereits einiges in
seinem Leben durchgemacht hat.
Könntet ihr euch in jemanden wie den Cowboy verlieben und
eine
eine
Beziehung eingehen obwohl ihr wisst, dass er eventuell in
kriminellen
Kreisen zu tun hat?
Kreisen zu tun hat?
Ja, könnte ich, denn mein Herz ist meist schneller als
mein Verstand!
mein Verstand!
Ich fände es zwar nicht sonderlich schön zu wissen, dass
er in kriminellen Kreisen unterwegs ist und hätte hier und da wohl immer meine
Bedenken, aber ob ich meinem Herzen klar machen könnte, dass dieser Mann
absolut nichts für mich wäre, wird wohl schwierig…
er in kriminellen Kreisen unterwegs ist und hätte hier und da wohl immer meine
Bedenken, aber ob ich meinem Herzen klar machen könnte, dass dieser Mann
absolut nichts für mich wäre, wird wohl schwierig…
Mein
Herz würde dies wohl erst einsehen und verstehen, dass mein Verstand mich schon
immer gewarnt hat, wenn wirklich etwas vorfallen würde, was ich nicht verzeihen
könnte!
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
Gewinnspiel:
Preis:
1x signiertes Taschenbuch “Der Cowboy – Dangerous Love”
Was müsst du tun um in den Lostopf zu hüpfen?
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, kannst du jeden Tag ein Los sammeln,
indem du die jeweilige Tagesfrage beantwortest!
Gewinnspielfrage:
Nach dem ihr jetzt schon einiges zum Buch erfahren habt:
Trinkt ihr noch
unbedarft in der Disco / Club /Kneipe,
unbedarft in der Disco / Club /Kneipe,
oder lasst eure Getränke
unbeaufsichtigt stehen?
unbeaufsichtigt stehen?
Teilnahmebedingungen:
– ab 18 Jahren oder mit Erlaubnis des Erziehungs- / Sorgeberechtigten
– keine Barauszahlung des Gewinns
– keine Haftung und Ersatz bei Verlust auf dem Postweg
– der Rechtsweg ist ausgeschlossen
– Versand erfolgt nur innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz- persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet
– keine Barauszahlung des Gewinns
– keine Haftung und Ersatz bei Verlust auf dem Postweg
– der Rechtsweg ist ausgeschlossen
– Versand erfolgt nur innerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz- persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet
und an die Autorin / den Verlag weitergeleitet um euch
den Gewinn zusenden zu können
– euer Name wird im Gewinnfall auf meinem Blog öffentlich bekannt gegeben
– Jede teilnahmeberechtigte Person darf 1x pro Tag
an dem Gewinnspiel
teilnehmen.
teilnehmen.
– Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen,
Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig
und werden bei der
Auslosung ausgeschlossen.
– Das Gewinnspiel wird nicht von Facebook unterstützt
Auslosung ausgeschlossen.
– Das Gewinnspiel wird nicht von Facebook unterstützt
und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Teilnahmeschluss ist am 22.05.2016 um 23:59 Uhr!
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
Hier ist die Übersicht der teilnehmenden Blogs:
16.05. – Jessi’s Bücherkiste – Vorstellung des Buches & seine Protagonisten
17.05. – JeKrAnTa Lesefreunde – Sorgen der Eltern um Vivi und Lisa
18.05. – Elchi’s World of Books (bei mir) – Menschenhandel und dessen geheime Machenschaften
19.05. – Blonderschatten’s Welt der Bücher – Ängste: Vivi und Lisa im Vergleich
20.05. – Tausend Leben – Countryfeste: Musik & Line Dance
21.05. – Bookwormdreamers – Autoreninterview
22.05. – auf allen Blogs – 3 Fragen – 6 Blogger
23.05. – Gewinnerbekanntgabe auf allen teilnehmenden Blogs
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
Bereits heute Nacht endet die Blogtour!
Also hüpft noch schnell in den Lostopf…
★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★
Viel Spaß und viel Erfolg!
wünscht euch eure Elchi
Guten Morgen,
nein, ich habe mein Glas immer in der Hand.
LG Tina
Guten Morgen 🙂
Wow, das nenne ich mal ein Schicksal. Ich hoffe, dir geht es einigermaßen gut. Mein Getränkt ist immer bei mir und wenn nicht, dann gibt's ein neues.
Hab einen schönen Sonntag.
LG Kathrin
Hallo,
Also habe da zu eine zu grote Angst davor. Da bleibt mein Getränk bei mir und ich hole mir dann auch selbst welchen.
Lg Stefanie
Hallo. 🙂
Ich habe das Problem nicht, denn ich gehe nicht und bin auch noch nie in kneipen oder Clubs gegangen!
VLG Jenny
jspatchouly@gmail.com
Hallo,
vielen Dank für die Blogtour.
Nein, ich würde jetzt nicht mehr einfach so was trinken. Ich bin eh ein sehr vorsichtiger Mensch bei so etwas 😉
Liebe Grüße
Jeannine M.
(m.jeannine18@web.de)