Hallo meine lieben Dystopie-Freunde,
heute ist leider bereits der letzte Tag unserer Blogtour zu „Nation Alpha“ von Christin Thomas!
Gestern konntet ihr bei der lieben Nicole von Büchermomente ein wenig was über das Thema “Selbstmordkommando oder Rettung” lesen, ich habe der lieben Christin ein paar Fragen zu ihrem Autorendasein und ihren Büchern gestellt, welche ihr hier im Interview nachlesen könnt!
Interview mit Christin Thomas
Ab wann war dir bewusst, dass du Autorin werden wolltest? Was hat dich dazu bewogen?
Ich schreibe zwar schon seit meiner Kindheit, allerdings hat erst die Arbeit an meinem Erstlingswerk »Cataneo – Der Weg Splendors« den Wunsch zur Veröffentlichung geweckt. Die darin beschriebene Welt ist äußerst komplex, daher wollte ich sie unbedingt teilen.
Gibt es in deinen Büchern Parallelen zu eigenen Erfahrungen, die dich dazu inspiriert haben? Bzw. woher nimmst du deine Inspiration?
Das ist ganz unterschiedlich. In meiner Kurzgeschichte »Das Fest der Liebe« habe ich zum Beispiel meine Krebserkrankung verarbeitet. Deshalb ist es eine sehr persönliche Erzählung, in der viel von dem steckt, was ich in dieser Zeit gelernt habe. Zu meinem aktuellen Buch »Nation Alpha« hat mich wiederum die Dokumentation »Die Arier« inspiriert. Dabei handelt es sich also nicht um eigene Erfahrungen, sondern eher um Gedanken, die mich überaus beschäftigt haben. Grundsätzlich bin ich aber einfach eine Tagträumerin, die sich von vielem inspirieren lässt. Sei es beispielsweise von bewundernswerten Persönlichkeiten, guter Musik oder filmreifen Hirngespinsten. Ich bin der Meinung, dass man nur wachsam sein muss, um gute Geschichten zu finden.
Gibt es Autoren, die dir ein Vorbild sind oder dich inspirieren?
Ja, die gibt es. Stephen King ist beispielsweise so jemand. Er hat mich in jungen Jahren dazu animiert, mich weiterhin dem Schreiben zu widmen. Sein Schreibstil ist unglaublich fesselnd und ich finde seine Lebensgeschichte äußerst beeindruckend. Dann würde ich an dieser Stelle auch gern einmal Michael Ende erwähnen, weil er mit »Die unendliche Geschichte« irgendwie die Weichen meiner Fantasyliebe gestellt hat. Und zu guter Letzt noch Sebastian Fitzek, weil ich ihn sehr sympathisch finde und er ein großartiger Autor ist.
Wer sind die Helden deiner Kindheit? An welche Buchfiguren oder Filmfiguren hast du die meisten Erinnerungen?
Hier kann ich direkt nochmal »Die unendliche Geschichte« von Michael Ende erwähnen. Da erinnere ich mich direkt an Bastian, der mit einem Mal zur einzigen Hoffnung Phantásiens wird und natürlich an Atréju, sein Pferd Artax (wobei ich immer noch weinen könnte), die alte Schildkröte Morla, den Steinbeißer und den Glücksdrachen Fuchur. Ach, eigentlich liebe ich sie alle. 🙂
Aber ich erinnere mich auch noch gut an die Märchenreihe »Prinzessin Fantaghirò«. Ich mochte die Kühnheit der Prinzessin und die magischen Elemente, wie den sprechenden Stein. Das sind Geschichten, die mich sehr geprägt haben.
Wie entstand die Idee zu „Nation Alpha“? Wie bist du bei der Recherche dazu vorgegangen?
Wie bereits erwähnt, hat mich die Dokumentation »Die Arier« von Mo Asumang dazu inspiriert. Dieser Dokumentarfilm ist auch der Grundstein für die Vergangenheit der Nation Alpha. Da der Rest reine Fiktion ist, habe ich nicht viel recherchieren müssen. Die Herausforderung war eher, mich in jemanden hineinzuversetzen, der massiv diskriminiert wird. Da ich solche Erfahrungen noch nie machen musste, habe ich mich natürlich nochmal intensiver mit dem Thema Rassismus und dessen Geschichte beschäftigt.
Inwieweit unterscheidet sich „Nation Alpha“ von deinen bisherigen Büchern?
Es unterscheidet sich in vielerlei Hinsichten. Ich habe nie zuvor ein Buch geschrieben, dass so voller Hass und Gewalt ist. Auch wenn ich gewalttätige Szenen nicht ins kleinste Detail beschreibe, gehen sie einem dennoch sehr nahe. Aber es sind nicht nur die Handgreiflichkeiten, sondern auch das psychische Leid, das die Protagonistin über sich ergehen lassen muss. So etwas zu schreiben, war für mich nicht einfach, weil ich ein sehr empathischer Mensch bin und des Öfteren so tief in der Geschichte versank, dass ich erst einmal eine Pause brauchte. Außerdem ist es das erste Mal, dass ich einen Antagonisten erschaffen habe, den ich kein Stück leiden kann. Bisher konnte ich ihnen immer irgendetwas Positives abgewinnen, aber das ist bei »Nation Alpha« nicht so.
„Nation Alpha“ fällt ja in die Kategorie Dystopie. Was fasziniert dich an dem Genre, warum sollte die Geschichte eine Dystopie werden?
Ich denke oft über die Zukunft nach und frage mich, wie die Welt wohl in einigen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten aussehen wird. Dystopien reizen mich deshalb, weil sie mir die Möglichkeit bieten, meine Leser nicht nur zu unterhalten, sondern sie auch zum Nachdenken anzuregen. Dabei geht es nicht darum, sie mit erhobenem Zeigefinger zu mahnen, sondern ein möglichst realistisches Bild zu zeichnen. Wenn mir das gelingt, bleiben diese Geschichten in ihrer Erinnerung und prägen sie womöglich sogar.
„Nation Alpha“ ist nicht nur der Titel sondern auch Thema deiner Geschichte. Sklaverei und Unterdrückung – was übt hierbei den besonderen Reiz für dich aus?
Der Reiz war zunächst eigentlich der, dass ich nicht aufhören konnte, darüber nachzudenken. Nachdem ich die Dokumentation gesehen habe, lag ich stundenlang wach und dachte über dieses Schreckenszenario nach, das sich urplötzlich in meine Gedanken geschlichen hat. Als ich mich dann dazu entschlossen habe die Geschichte zu schreiben, war mir vor allem wichtig, dass alles so wirklichkeitsgetreu wie nur möglich wirkt. Zu diesem Zeitpunkt war es dann eher der Reiz ein Buch über Rassismus zu schreiben, das vollkommen ohne die Erwähnung des Dritten Reiches oder der Sklaverei auskommt und indem diese Themen trotzdem irgendwie stets präsent sind.
Wie bist du beim Schreiben von „Nation Alpha“ vorgegangen? Hattest du einen von dir vorgegebenen Aufbau und diesen dann abgearbeitet, oder hat sich die Geschichte während des Schreibens frei entwickelt?
Bei »Nation Alpha« hatte ich kein Konzept, weder vom Anfang noch vom Ende. Ich habe mich tatsächlich einfach hingesetzt und angefangen zu schreiben. Die Geschichte hat sich dann allmählich entwickelt. Viele meiner spontanen Ideen habe ich verworfen und andere weiter ausgearbeitet. Vom Schluss des Buches gibt es zum Beispiel zwei verschiedene Varianten. Als der Verlag das komplette Manuskript anforderte, habe ich es nämlich kurzerhand umgeschrieben. Außerdem habe ich während meiner Überarbeitung ganze Abschnitte gelöscht oder vollkommen neue Szenen geschrieben. Das macht es zu einem sehr aufwendigen Projekt, an dessen Entwicklung ich allerdings viel Vergnügen hatte und dessen Ergebnis mich heute nur umso mehr erfreut.
Wie war der Werdegang der Geschichte während des Schreibens? Welche Höhen und Tiefen hast du während des Schreibens durchgemacht? Was war bei „Nation Alpha“ die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung war es mich in die Hauptprotagonistin hineinzuversetzen. Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich keine Erfahrung mit Diskriminierung habe. Alles beruht demnach auf reine Vorstellung solcher Erlebnisse sowie dem, was ich bislang gelesen oder in Filmen gesehen habe und was man mir dazu erzählen konnte. Deshalb habe ich während des Schreibens auch so einige Höhen und Tiefen durchlebt. In dieser Zeit war ich Omega 4 – habe gelitten, gehofft und geweint. Es ist ein zutiefst emotionales Werk, das ich bereits seit Beginn »mein Herzensprojekt« nenne.
Wie sind die Protagonisten entstanden? Gab es für sie eine Vorlage oder haben sie während des Schreibens einen freien Willen entwickelt? | Beschreibe deine Hauptcharaktere doch bitte in 3 Stichpunkten!
Meine Hauptprotagonistin ist größtenteils ein Produkt meiner Fantasie, allerdings hat mich der Mut von Mo Asumang in der Dokumentation »Die Arier« so beeindruckt, dass ich wusste, dass meine Protagonistin diesen auch entwickeln sollte. Für die anderen Charaktere gibt es allerdings keine Vorlage – zumindest nicht bewusst. Meine Figuren bildeten sich beim Schreiben und daher hat mich ihre Entwicklung teilweise sogar selbst überrascht. Das klingt zwar irgendwie verrückt, aber andere Autoren haben mir bereits bestätigt, dass es ihnen oft genauso ergeht. 🙂
Nun aber zur Beschreibung der Hauptcharaktere:
Omega 4 – neugierig, gutherzig, mutig
Alpha One – bösartig, unberechenbar, angsteinflößend
Kain – besonders, undurchsichtig, waghalsig
Jasmin – aufgeschlossen, kindlich, sensibel
Doktor Fischer – klug, einfallsreich, eigennützig
Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zum fertigen Buch? Was gehörte neben dem Schreiben noch alles vor allem an Zusammenarbeit dazu bis es zur Veröffentlichung kam?
Ende 2015 habe ich angefangen das Buch zu schreiben. Bis zur Veröffentlichung hat es jetzt also fast 2 ½ Jahre gedauert. Mit dem Schreiben war ich im September 2016 fertig. Danach kümmerte ich mich um die Verlagssuche. In der Zwischenzeit machte ich mich an die Überarbeitung des Manuskriptes. Im Mai 2017 erhielt ich dann die Zusage vom Zeilengold Verlag. Es folgte die Erstellung eines Covers, die Illustration der Kapitelzierde, die Planung des Klappentextes sowie ein Lektorat und Korrektorat. Zu guter Letzt folgte dann der Buchsatz, bevor das Werk endlich in den Druck gehen konnte. All das nimmt eine Menge Zeit in Anspruch, denn in all diese Arbeiten sind viele Personen involviert. Dabei wurde ich stets nach meinen Wünschen und meiner Meinung gefragt, wofür ich dem Verlag unendlich dankbar bin. Nur durch die Mitarbeit all dieser lieben Menschen – die ihr übrigens immer im Impressum findet – kann ich mein Herzensprojekt nun endlich mit euch teilen.
Welches ist dein Lieblingszitat oder deine Lieblingsstelle aus „Nation Alpha“?
»Wo bist du? Wo, wenn nicht hier bei mir, während du zusiehst, wie ich leide?«
Wer mir in den sozialen Netzwerken folgt, wird mein Lieblingszitat vermutlich schon ein paar mal gesehen haben. Ich finde, dass es äußerst bezeichnend ist – nicht nur für den Inhalt von »Nation Alpha«, sondern auch für unsere Gesellschaft. Schließlich sehen wir uns tagtäglich Nachrichten an, in denen uns der Schrecken der Welt vor Augen geführt wird.
Welchen deiner Charaktere würdest du gerne einmal live kennenlernen und was würdest du mit ihm / ihr unternehmen und erleben?
Das wurde ich schon oft gefragt und es fällt mir immer äußerst schwer, mich für einen Charakter zu entscheiden. Eigentlich würde ich gern jeden meiner Hauptprotagonisten einmal persönlich treffen. Aus diesem Grund würde ich vermutlich eine große »Fantasy meets Science Fiction« Party veranstalten auf der sie sich auch untereinander einmal kennenlernen können. Dabei würde ich besonders nach neuen Konstellationen Ausschau halten, weil es sehr interessant wäre, wer sich da mit wem anfreundet.
Was würdest du davon halten, wenn „Nation Alpha“ verfilmt werden würde? Wie sähe deine Wunsch-Besetzung der Hauptcharaktere aus?
Ich würde vermutlich ausflippen, denn eine Buchverfilmung gehört zu einem meiner größten Wünsche. Die Hauptrolle bekommt bei mir Amandla Stenberg. Sie passt einfach perfekt zu meiner persönlichen Vorstellung von Omega 4. Über den Rest habe ich mir noch keine größeren Gedanken gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Christoph Waltz einen sehr guten Alpha One spielen könnte – zumindest wenn er dazu bereit wäre, sich die Haare zu blondieren. 🙂
Wie dürfen wir uns deinen Arbeitsplatz vorstellen? Herrscht dort eher das „Kreative Chaos“ oder steht alles an seinem Platz und ist perfekt durchorganisiert?
Bei mir herrscht immer Ordnung, aber man sollte niemals in meine Schubladen gucken. Ich bin also eine kuriose Mischung. Diese Fähigkeit habe ich mir bereits als Kind angeeignet und beherrsche sie mittlerweile perfekt. Ich schaffe es problemlos Ordnung zu halten und zugleich unordentlich zu sein. Ich nenne es jetzt mal »Das kreative Ordnungschaos«.
Kannst du uns schon verraten welche Projekte für die Zukunft geplant sind?
Ja, auch wenn ich nicht immer so ins Detail gehen kann, werde ich euch gern etwas verraten.
Dieses Jahr erwarten euch noch zwei tolle Geschichten. Dabei handelt es sich um einen Roman, der sich sehr von »Nation Alpha« unterscheidet, den ich euch aber jetzt schon wärmstens empfehlen kann, und eine ganz zauberhafte winterliche Kurzgeschichte, die im England des 19. Jahrhunderts spielt. Außerdem arbeite ich gerade an einem weiteren Zeilengold-Roman, der im nächsten Jahr erscheinen wird. Der Arbeitstitel lautet »Die Last der Krone«. Dabei geht es um einen homosexuellen Prinzen, dem man aufgrund seiner königlichen Pflichten die Liebe entsagt. Eine Leseprobe meines Manuskripts (Rohfassung) kann man sogar bei Wattpad lesen.
Wie wichtig sind dir Rezensionen? Liest du sie und wie gehst du mit Kritik um?
Rezensionen sind mir sehr wichtig, weil es sich dabei um die Meinung meiner Leser handelt. Seit ich mich dazu entschlossen habe, meine Geschichten zu veröffentlichen, will ich andere damit unterhalten und natürlich interessiert es mich, ob mir das gelungen ist. Ich lese wirklich jede Rezension, die ich finden kann und freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn sie positiv ausfällt. Mit Kritik habe ich allerdings auch keine Probleme, solange sie konstruktiv ist, nehme ich sie gerne an. Schließlich hilft mir das dabei, mich weiterzuentwickeln. Deshalb bin ich jedem dankbar, der sich nach dem Lesen auch noch die Zeit nimmt, um eine Rezension zu schreiben.
Nation Alpha
Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keinen Namen, kein Leben. Man behandelt uns nicht wie Menschen, sondern wie Ware. Nach dreihundertjährigem Martyrium wollen die Alphas uns auslöschen und durch Maschinen ersetzen. Meine Zeit ist abgelaufen, falls der verzweifelte Rettungsplan nicht gelingt. Doch wer würde darauf bauen, wenn die sogenannten Retter selbst Alphas sind? Kann ich ihnen vertrauen oder ist unser Untergang bereits besiegelt?
Christin Thomas
Unter dem Pseudonym »Christin Thomas« veröffentlicht die Fantasy- und Jugendbuchautorin Christin Gießel ihre Werke, seit September 2013, im Eigenverlag. Geboren ist sie 1987 in Pritzwalk und zog im Alter von fünf Jahren, mit ihrer Familie in die Hansestadt Hamburg.
Ihre Leidenschaft fürs Lesen und Schreiben entdeckte sie bereits als Kind und erfüllte sich 2013 mit der Veröffentlichung ihres Erstlingswerks »Cataneo – Der Weg Splendors« ihren größten Wunsch. Im Mai 2015 gewann sie dann den ersten Leserpreis mit ihrem Jugendbuch »Hope – Unsere einzige Hoffnung«. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Hund und ihrem Lebenspartner in der Nähe von Hamburg, wo sie bereits an einer neuen Veröffentlichung arbeitet.
Homepage der Autorin: https://christin-thomas.de/
Facebookseite der Autorin: https://www.facebook.com/cthomasautorin
(Quelle Autorenfoto: https://zeilengold-verlag.de/autoren/christin-thomas/)
Gewinnspiel
1. Preis: 1 signiertes Taschenbuch von “Nation Alpha” + Tasse
2. Preis: 1 signiertes Taschenbuch von “Nation Alpha”
3. – 5. Preis: je 1 eBook von “Nation Alpha”
Was musst du tun um in den Lostopf zu hüpfen?
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantworte die Gewinnspielfrage und sichere dir somit ein Los für den Lostopf!
Gewinnspielfrage:
Da du durch die Tour nun allerlei Infos zum Buch erhalten hast, … was ist der ausschlaggebende Punkt, weshalb du “Nation Alpha” gerne lesen magst? Was übt den besonderen Reiz dieser Dystopie auf dich aus?
Teilnahmebedingungen:
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden!
Teilnahmeschluss ist am 09.04.2018 um 23:59 Uhr!
Übersicht der teilnehmenden Blogs:
04.04. – Nation Alpha – Charleen’s Traumbibliothek
05.04. – Omega – Ein Leben ohne Wert – Tintenträumer
06.04. – Alphas – besonders priviligiert – Sandys Welt
07.04. – Selbstmordkommando oder Rettung? – Büchermomente
08.04. – Autoreninterview – Elchi’s World of Books & Crafts (bei mir)
Bewerbung bis einschließlich 9. April 2018 – 23:59 Uhr möglich!
Die Gewinner werden zeitnah auf der Agenturseite bekannt gegeben.
Ganz liebe Grüße
eure Elchi
Dieser Beitrag so wie diese Aktion enstand in Kooperation mit der Agentur Spread and Read und der Autorin Christin Thomas.
Hallo und guten Tag,
Danke erst einmal für die vielen Infos zum Roman, die ich lesen konnte und durfte.
Alles zusammen bin ich persönlich sehr neugierig darauf.
1.) wie es die Omegas schaffen wollen ihrer Vernichtung durch die Nation Alpha zu entgehen?
2.) wieso die Alphas überhaupt die Omegas durch Maschinen ersetzten möchten?
3.) wieso sich die Omegas überhaupt so lange schon unterdrücken lassen?
4.) wie kam es überhaupt zu dieser Unterdrückung/Versklavung….?
5.) mit welchen Mittel die Omegas ….friedlich, mit Waffengewalt das verhindern wollen?
6.) welche Mittel setzen die Alphas ein?
7.) gibt es Personen auf beiden Seiten, die überhaupt für ein miteinander in friedlicher Form sind?
8.) ob es letztendlich einen Weg für beide Rassen gibt friedlich nebeneinander zu leben?
Also mir schwirren da sehr viele Fragen durch den Kopf , die auf Beantwortung warten und ich deshalb diesen Roman gerne selber lesen möchte…
LG…Karin…
Guten Morgen!
Da ich ein großer Fan von Dytopien bin und das Cover schon unheimlich spannend finde, komme ich an diesem Buch einfach nicht vorbei.
Mich fasziniert die Gesellschaftsstruktur aus Alphas und Omegas. Was passiert mit Menschen, wenn sie wie Tiere gezüchtet und gehalten werden? Das finde ich eine spannende und bewegende Frage. Kann man den Rettern der Alphas trauen? Oder wollen sie vielleicht ein neues Märtyrium errichten? Schließlich sind es Alphas… Was hat sie bewogen, umzudenken?
Mich interessiert dieses Buch wirklich sehr und ich hüpfe mit in den Lostopf!
Liebe Grüße,
Rubine
Huhu,
mich reizt das ganze Thema.
Sklaverei und Überrassen ist lange Geschichte, hier kommt es in der Zukunft wieder auf uns zu ganz anders und doch gab es das schon.
Ich bin so gespannt wie das ganz ein der Zukunft aussehen wird und wie die ganze Geschichte sich entwickelt und vor allem endet.
LG Manu
Als großer Dystopie-Fan fasziniert mich dieses Buch natürlich sehr. Ich finde die Gesellschaftsstruktur sehr interessant und würde gerne mehr davon lesen. Außerdem bin ich total auf die Charaktere in ihren Handlungsräumen gespannt.
Der Grund ist eigentlich weil es eine Dystopie ist und ich solche so selten lese bzw. es so wenige gute gibt wie dies hier welches mich sofort von der Story her anspricht!
LG Jenny
Die besonderen Charaktere und Geschichte.
Liebe Grüße,
Daniela
Hey,
interessantes Interview. Besonders faszinierend finde ich die düstere Atmosphäre, die dieses Buch auszumachen scheint. Gerade die ausweglose Lage der Protagonistin zwingt sie zur Kreativität und macht mich neugierig, wie es weitergeht und was sie alles bereit ist zu opfern, um dem zu entkommen.
Nation Alpha ist jetzt auf jeden Fall auf meiner WuLi
Hallo
Ich finde das Thema einfach spannend und das Cover fällt mir sofort ins Auge.
Ich bin sehr neugierig wie sich die Geschichte weiter entwickelt und was aus den Charakteren wird und wer mich da noch überraschen wird.
Grüße Elias
Ich folge Christin auf Wattpad und Instagram und bin von ihren Schreibtisch beeindruckt. Das gepaart mit einer Dystopie, deren Handlung in der Zukunft spielt, hat mir “Appetit” auf mehr gemacht!
Hi 🙂
Der ausschlaggebende Punkt ist bei mir ihr Schreibstil. Ich habe bereits Hope von ihr gelesen und fand es toll.
Ich möchte unbedingt herausfinden, was aus den Omegas wird. Außerdem fasziniert mich die Atmosphäre bei einer Dystopie.
Liebe Grüße
Susann