Autorin: Anita Hintz
Originaltitel: Galgenwald – Das Witchboard
Verlag: Books on Demand (November 2010)
Originaltitel: Galgenwald – Das Witchboard
Verlag: Books on Demand (November 2010)
Seitenzahl: 152
Genre: Jugendbuch / Gruselroman
Taschenbuch: 978-3842340466 / 9,90 €
Teil einer Reihe? Ja, 2. Teil
(Galgenwald #2)
http://galgenwald.jimdo.com/
Aufmachung des Buches:
Das
Cover von „Galgenwald – Das Witchboard“ ist düster und
dunkel. Man sieht das Spielbrett des Witchboards. Es ist ein gut
gewähltes Bild und man weiß nun auch, wie man sich dieses Brett
vorzustellen hat. Das Cover zeigt für mich auf, dass es sich um
eine Gruselgeschichte handelt.
Cover von „Galgenwald – Das Witchboard“ ist düster und
dunkel. Man sieht das Spielbrett des Witchboards. Es ist ein gut
gewähltes Bild und man weiß nun auch, wie man sich dieses Brett
vorzustellen hat. Das Cover zeigt für mich auf, dass es sich um
eine Gruselgeschichte handelt.
Inhalt:
Es sind Ferien! Endlich darf Ina bei ihrer Freundin Laura ein
Wochenende übernachten. Hierbei bringt sie ein Spielbrett mit, das so
genannte Witchboard. Damit kann man Kontakt zu Toten aufnehmen.
Ina überredet Laura es auszuprobieren. Dazu gehen sie nachts zum
Galgenwald, der für Schauergeschichten bekannt ist. Nun müssen Ina und
Laura feststellen, dass an diesen Gerüchten etwas dran ist.
Unheimliche Dinge passieren und die beiden Freundinnen müssen sehen,
dass sie nicht verflucht werden.
Wochenende übernachten. Hierbei bringt sie ein Spielbrett mit, das so
genannte Witchboard. Damit kann man Kontakt zu Toten aufnehmen.
Ina überredet Laura es auszuprobieren. Dazu gehen sie nachts zum
Galgenwald, der für Schauergeschichten bekannt ist. Nun müssen Ina und
Laura feststellen, dass an diesen Gerüchten etwas dran ist.
Unheimliche Dinge passieren und die beiden Freundinnen müssen sehen,
dass sie nicht verflucht werden.
Meine Meinung:
Zunächst möchte ich mich bei Michèle von Elchi’s World of Books bedanken, denn
sie hat mich an Anita Hintz für das Rezensionsexemplar zu „Galgenwald – Das Witchboard“ vermittelt. Vielen Dank.
Ich muss dazu sagen, dass ich erst unsicher war, ob ich das Buch
lesen soll, da ich eher weniger Gruselgeschichten lese :-D. Aber da es
sich bei „Galgenwald – Das Wichtboard“ um ein Jugendbuch
handelt, habe ich mich dafür entschieden. Zwar sind natürlich
Gruseleffekte in dem Buch vorhanden, aber auch für meinen zart
besaiteten Charakter verdaulich ;-).
sie hat mich an Anita Hintz für das Rezensionsexemplar zu „Galgenwald – Das Witchboard“ vermittelt. Vielen Dank.
Ich muss dazu sagen, dass ich erst unsicher war, ob ich das Buch
lesen soll, da ich eher weniger Gruselgeschichten lese :-D. Aber da es
sich bei „Galgenwald – Das Wichtboard“ um ein Jugendbuch
handelt, habe ich mich dafür entschieden. Zwar sind natürlich
Gruseleffekte in dem Buch vorhanden, aber auch für meinen zart
besaiteten Charakter verdaulich ;-).
Laura
und Ina haben Ferien und Ina darf bei Laura über das Wochenende
übernachten. Inas Mutter scheint sehr streng zu sein, denn Ina hat
sehr oft Angst vor der Reaktion ihrer Mutter. Es hat mich auch leicht
irritiert, dass sie öfter Aussagen wie „sie bringt mich
um“ macht. So ist es für Ina ein tolles Ereignis, dass sie nun
endlich die Erlaubnis bekommen hat bei Laura sogar für mehrere Tage zu
übernachten. Sie bringt bei ihrem Besuch ein Spielbrett, das
Witchboard, mit, das sie auf dem Dachboden gefunden hat. Damit kann
man Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Laura ist zunächst skeptisch,
doch dann machen sie sich ausgerechnet zum gruseligen
Galgenwald auf um dort die Toten „anzurufen“. Dort wird es dann auch
unheimlich. Das Spiel funktioniert und Laura und Ina erleben gruselige
Moment. Dabei kann es auch für den Leser etwas schaurig
werden. Doch Anita Hintz hat einen guten Erzählstil, der geeignet
für einen Jugendroman ist. Ich konnte nachts noch schlafen ;-).
und Ina haben Ferien und Ina darf bei Laura über das Wochenende
übernachten. Inas Mutter scheint sehr streng zu sein, denn Ina hat
sehr oft Angst vor der Reaktion ihrer Mutter. Es hat mich auch leicht
irritiert, dass sie öfter Aussagen wie „sie bringt mich
um“ macht. So ist es für Ina ein tolles Ereignis, dass sie nun
endlich die Erlaubnis bekommen hat bei Laura sogar für mehrere Tage zu
übernachten. Sie bringt bei ihrem Besuch ein Spielbrett, das
Witchboard, mit, das sie auf dem Dachboden gefunden hat. Damit kann
man Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Laura ist zunächst skeptisch,
doch dann machen sie sich ausgerechnet zum gruseligen
Galgenwald auf um dort die Toten „anzurufen“. Dort wird es dann auch
unheimlich. Das Spiel funktioniert und Laura und Ina erleben gruselige
Moment. Dabei kann es auch für den Leser etwas schaurig
werden. Doch Anita Hintz hat einen guten Erzählstil, der geeignet
für einen Jugendroman ist. Ich konnte nachts noch schlafen ;-).
Es
bleibt spannend, denn auch die Tage nach ihrem Witchboard-Abenteuer im
Galgenwald, werden sie von Geister und Klopfgeräuschen sowie
merkwürdige Ereignisse aufgesucht. Werden die beiden letztendlich etwa
verflucht und im Galgenwald ihr Dasein verbringen müssen? Laura
und Ina bekommen es immer mehr mit der Angst zu tun. Was ist, wenn
auch noch ein Geist von ihnen Besitz ergreift?
bleibt spannend, denn auch die Tage nach ihrem Witchboard-Abenteuer im
Galgenwald, werden sie von Geister und Klopfgeräuschen sowie
merkwürdige Ereignisse aufgesucht. Werden die beiden letztendlich etwa
verflucht und im Galgenwald ihr Dasein verbringen müssen? Laura
und Ina bekommen es immer mehr mit der Angst zu tun. Was ist, wenn
auch noch ein Geist von ihnen Besitz ergreift?
Mir
hat das Buch für einen Jugendgruselroman mit knapp 150 Seiten gut
gefallen.
Es ist auch nicht nur ein Buch voller Gruselmomente sondern man
erlebt auch die Freundschaft zwischen Ina und Laura gut mit. Sie
verstehen sich gut, haben aber auch ihre
Meinungsverschiedenheiten. Ina wächst in einer strengen Familie auf
und muss jeden Sonntag in die Kirche. Laura dagegen lebt mit ihrer doch
lockeren Mutter zusammen. Hier erkennt man die
unterschiedlichen Verhältnisse der beiden Freundinnen.
hat das Buch für einen Jugendgruselroman mit knapp 150 Seiten gut
gefallen.
Es ist auch nicht nur ein Buch voller Gruselmomente sondern man
erlebt auch die Freundschaft zwischen Ina und Laura gut mit. Sie
verstehen sich gut, haben aber auch ihre
Meinungsverschiedenheiten. Ina wächst in einer strengen Familie auf
und muss jeden Sonntag in die Kirche. Laura dagegen lebt mit ihrer doch
lockeren Mutter zusammen. Hier erkennt man die
unterschiedlichen Verhältnisse der beiden Freundinnen.
Die Vorgeschichte über den Galgenwald zu Beginn des Buches finde ich
sehr interessant. So erfährt man, was es mit diesem Wald auf sich hat.
sehr interessant. So erfährt man, was es mit diesem Wald auf sich hat.
Bei
„Galgenwald – Das Witchboard“ handelt es sich bereits um das zweite
Buch der
Galgenwaldreihe, aber sie scheinen unabhängig voneinander zu sein.
Mich interessieren nun auch noch die weiteren Galgenwaldbücher.
„Galgenwald – Das Witchboard“ handelt es sich bereits um das zweite
Buch der
Galgenwaldreihe, aber sie scheinen unabhängig voneinander zu sein.
Mich interessieren nun auch noch die weiteren Galgenwaldbücher.
Die Geschichte ist mit ihren etwa 150 Seiten ein schnell lesbares Buch, die
nicht langweilig wird.
nicht langweilig wird.
Mehr zu Anita Hintz findet ihr hier: http://galgenwald.jimdo.com/
Mein Fazit:
Vielen Dank Michèle und Anita Hintz für die Möglichkeit „Galgenwald –
Das Witchboard“ zu lesen und rezensieren. Ich habe mich sehr darüber
gefreut. Dem Buch gebe ich vier Sterne und eine
Leseempfehlung für Jugendgruselromanfans.
Das Witchboard“ zu lesen und rezensieren. Ich habe mich sehr darüber
gefreut. Dem Buch gebe ich vier Sterne und eine
Leseempfehlung für Jugendgruselromanfans.
4 von 5 Sterne
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Gastrezension von Kristina von JeKrAnTa Lesefreunde
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