Autorin: Sophie Kinsella
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (August 2012)
Genre: Chick-Lit
Originaltitel: The Gatecrasher
deutscher Titel: Reizende Gäste
ISBN-10: 3442476844ISBN-13: 978-3442476848Preis: 8,99 €
deutscher Titel: Reizende Gäste
ISBN-10: 3442476844ISBN-13: 978-3442476848Preis: 8,99 €
Teil einer Reihe: Nein
http://www.randomhouse.de/goldmann/index.jsp
Inhaltsangabe:
(Quelle: Klappentext)
(Quelle: Klappentext)
Eine
bezaubernde Betrügerin auf Männerfang kann alle täuschen – nur nicht ihr Herz
bezaubernde Betrügerin auf Männerfang kann alle täuschen – nur nicht ihr Herz
Fleur
Daxeny ist schön, skrupellos und Besitzerin einer ansehnlichen Sammlung
schwarzer Designer-Outfits. Mit Hilfe von Todesanzeigen in der Times sucht sie
nach Beerdigungsfeiern mit Teilnehmern aus besseren Kreisen, um dort nach
reichen, einsamen Männern Ausschau zu halten. Wird sie fündig, setzt Fleur all
ihren Charme ein, um sich Zugang zu dem Herz und vor allem den Kreditkarten des
Auserwählten zu verschaffen. Hat sie genug, sucht sie sich ein neues Opfer. Als
Richard Favour, ein scheinbar langweiliger, aber erfolgreicher Geschäftsmann,
die hinreißende Fleur bei der Beerdigung seiner Frau kennenlernt, ist er wie
vom Blitz getroffen. Und Fleur bezaubert nicht nur ihn, sondern bald auch seine
Familie. Eigentlich läuft alles nach Plan – nur die Trennung von Richard zögert
Fleur immer wieder hinaus…
Daxeny ist schön, skrupellos und Besitzerin einer ansehnlichen Sammlung
schwarzer Designer-Outfits. Mit Hilfe von Todesanzeigen in der Times sucht sie
nach Beerdigungsfeiern mit Teilnehmern aus besseren Kreisen, um dort nach
reichen, einsamen Männern Ausschau zu halten. Wird sie fündig, setzt Fleur all
ihren Charme ein, um sich Zugang zu dem Herz und vor allem den Kreditkarten des
Auserwählten zu verschaffen. Hat sie genug, sucht sie sich ein neues Opfer. Als
Richard Favour, ein scheinbar langweiliger, aber erfolgreicher Geschäftsmann,
die hinreißende Fleur bei der Beerdigung seiner Frau kennenlernt, ist er wie
vom Blitz getroffen. Und Fleur bezaubert nicht nur ihn, sondern bald auch seine
Familie. Eigentlich läuft alles nach Plan – nur die Trennung von Richard zögert
Fleur immer wieder hinaus…
Eine
hinreißende Liebeskomödie von der Autorin der Bestseller „Göttin in
Gummistiefeln“ und „Die Schnäppchenjägerin“
hinreißende Liebeskomödie von der Autorin der Bestseller „Göttin in
Gummistiefeln“ und „Die Schnäppchenjägerin“
Meine
Meinung:
Meinung:
„Reizende
Gäste“ von Sophie Kinsella, welches sie als Madeleine Wickham geschrieben hat, ist ein locker, leichter Roman für
Zwischendurch.
Gäste“ von Sophie Kinsella, welches sie als Madeleine Wickham geschrieben hat, ist ein locker, leichter Roman für
Zwischendurch.
Der
Schreibstil ist relativ einfach, wodurch er sich zügig lesen lässt.
Thematisiert wird eine Betrügerin, Fleur Daxeny, die Hauptperson, die reichen
Witwern das Geld aus der Tasche zieht. Die Autorin schafft es mit Witz und
Charme das markante Thema „Beerdigung und Trauer“ in Verbindung mit Betrug und
haufenweisen Intrigen zu einem dennoch pfiffigen Roman zu verwandeln.
Allerdings ist „Reizende Gäste“ nicht gerade eines der besten Bücher von Sophie
Kinsella. Man hätte noch mehr aus dem Thema rausholen können und es mit ein
bisschen mehr Feingefühl und Raffinesse, durch den Einfluss spontaner Wendungen
mehr ausbauen können. Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt, so dass ich unbedingt
weiterlesen hätte müssen. Stattdessen
habe ich es eher so vor mich hin gelesen, da teilweise absehbar war, was
geschehen wird.
Schreibstil ist relativ einfach, wodurch er sich zügig lesen lässt.
Thematisiert wird eine Betrügerin, Fleur Daxeny, die Hauptperson, die reichen
Witwern das Geld aus der Tasche zieht. Die Autorin schafft es mit Witz und
Charme das markante Thema „Beerdigung und Trauer“ in Verbindung mit Betrug und
haufenweisen Intrigen zu einem dennoch pfiffigen Roman zu verwandeln.
Allerdings ist „Reizende Gäste“ nicht gerade eines der besten Bücher von Sophie
Kinsella. Man hätte noch mehr aus dem Thema rausholen können und es mit ein
bisschen mehr Feingefühl und Raffinesse, durch den Einfluss spontaner Wendungen
mehr ausbauen können. Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt, so dass ich unbedingt
weiterlesen hätte müssen. Stattdessen
habe ich es eher so vor mich hin gelesen, da teilweise absehbar war, was
geschehen wird.
Die
Beschreibung der Charaktere finde ich sehr gelungen, so mal jeder ein wenig
anders tickt. Allerdings ist di Protagonistin, Fleur, sehr gewöhnungsbedürftig
und wohl nicht jeder wird mit ihr warm werden. Auch ihre Tochter Zara ist sehr
eigen, was bei der Mutter meiner Meinung nach aber sehr wohl nachvollziehbar
ist. Am sympathischsten finde ich, kommen Richard Favour, der reiche Witwer und
seine tollpatschige, verträumte Tochter Philippa rüber.
Beschreibung der Charaktere finde ich sehr gelungen, so mal jeder ein wenig
anders tickt. Allerdings ist di Protagonistin, Fleur, sehr gewöhnungsbedürftig
und wohl nicht jeder wird mit ihr warm werden. Auch ihre Tochter Zara ist sehr
eigen, was bei der Mutter meiner Meinung nach aber sehr wohl nachvollziehbar
ist. Am sympathischsten finde ich, kommen Richard Favour, der reiche Witwer und
seine tollpatschige, verträumte Tochter Philippa rüber.
Zur
eigentlichen Geschichte… Fleur Daxeny ist eine junge Schönheit, die es sich zum
Beruf gemacht hat reichen Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen und sich
ein schönes Leben zu machen. Ihre Vorgehensweise ist die sich bei Beerdigungen
in kostbar teuren Designer-Outfits (natürlich in schwarz) vorsichtig an die
Neu-Witwer heran zu machen und ihren Charme fließen lässt. Sie möchte möglichst
schnell, an möglichst viel Geld kommen. Jedoch scheint ihr Leben einen
Wendepunkt zu erreichen als sie auf einem Gedenkgottesdienst Richard Favour
kennen lernt. Anfänglich treffen die beiden sich gelegentlich zum Essen, etwas
später zieht Fleur dann bei ihm und seiner Familie auf seinem Grundstück „The
Maples“ ein. Fleurs Leben scheint nun geregelter abzulaufen, nicht nur das, sie
scheint sich auch ein wenig zu verändern – aber nicht nur sie sondern die ganze
Familie Favour scheint von ihr verändert… Ein wenig heikler wird die Sache, als
plötzlich ihre Tochter Zara auf „The Maples“ auftaucht, denn diese ist garnicht
begeistert von dem Vorhaben ihrer Mutter, da sie sich in den Sohn , Anthony,
verliebt hat.
eigentlichen Geschichte… Fleur Daxeny ist eine junge Schönheit, die es sich zum
Beruf gemacht hat reichen Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen und sich
ein schönes Leben zu machen. Ihre Vorgehensweise ist die sich bei Beerdigungen
in kostbar teuren Designer-Outfits (natürlich in schwarz) vorsichtig an die
Neu-Witwer heran zu machen und ihren Charme fließen lässt. Sie möchte möglichst
schnell, an möglichst viel Geld kommen. Jedoch scheint ihr Leben einen
Wendepunkt zu erreichen als sie auf einem Gedenkgottesdienst Richard Favour
kennen lernt. Anfänglich treffen die beiden sich gelegentlich zum Essen, etwas
später zieht Fleur dann bei ihm und seiner Familie auf seinem Grundstück „The
Maples“ ein. Fleurs Leben scheint nun geregelter abzulaufen, nicht nur das, sie
scheint sich auch ein wenig zu verändern – aber nicht nur sie sondern die ganze
Familie Favour scheint von ihr verändert… Ein wenig heikler wird die Sache, als
plötzlich ihre Tochter Zara auf „The Maples“ auftaucht, denn diese ist garnicht
begeistert von dem Vorhaben ihrer Mutter, da sie sich in den Sohn , Anthony,
verliebt hat.
Mehr
möchte ich jedoch nicht verraten, da euch der Roman sonst beim Lesen langweilig
erscheinen könnte, wenn ich nun alle wichtigen Details vornweg nehme.
möchte ich jedoch nicht verraten, da euch der Roman sonst beim Lesen langweilig
erscheinen könnte, wenn ich nun alle wichtigen Details vornweg nehme.
Die
Covergestaltung finde ich indes nicht besonders passend – es verfehlt meiner
Meinung nach das Thema. Abgebildet ist eine junge Frau in Pink, die in einer
Badewanne lehnt und die Füße über den Rand baumeln lässt, während sie in einer
Zeitung blättert. Hingegen hätte ich
eine gutaussehende junge Frau in einem schwarzen enganliegenden Kleid, mit zu
einem Dutt zusammen gefassten Haaren und einem eleganten schwarzen Hut in Form
einer Silhouette auf das Cover abgebildet!
Covergestaltung finde ich indes nicht besonders passend – es verfehlt meiner
Meinung nach das Thema. Abgebildet ist eine junge Frau in Pink, die in einer
Badewanne lehnt und die Füße über den Rand baumeln lässt, während sie in einer
Zeitung blättert. Hingegen hätte ich
eine gutaussehende junge Frau in einem schwarzen enganliegenden Kleid, mit zu
einem Dutt zusammen gefassten Haaren und einem eleganten schwarzen Hut in Form
einer Silhouette auf das Cover abgebildet!
Fazit:
Hi elchi,
na da holst du aber fleißig auf 🙂 Ich hab die Rezi grad verlinkt. Vielleicht sollte ich auch mal ein Buch von Frau Kinsella lesen 🙂
Huhu,
habe momentan ja auch wieder ein wenig mehr Zeit zum Lesen, vorallem jetzt wo das Wetter so ungemütlich wird. Habe die Nacht sogar schon das 3. Buch fast zur Hälfte durchgelesen ;)Und das Chick-Lit Genre liegt mir ganz gut, habe einige Bücher aus diesem Bereich, die alle noch drauf warten gelesen zu werden…
Hallo Elchi 🙂
Ich habe mich bei dir als Leser eingetragen, weil du ja auch bei der ultimativen SuB-Abbau-challenge von Anett mitmachen möchtest oder? 🙂
Wenn wir uns gegenseitig folgen verpassen wir keine Updates!
Alles Liebe von der Lesegiraffe
http://lesegiraffe.blogspot.de/
Huhu Lesegiraffe 🙂
Vielen lieben Dank, werde auch gleich mal bei Dir vorbei schauen.
Ja, habe vor auch einfach mal mit zu machen 😉
Liebe Grüße
Meine Antwort auf deinen Kommentar bei der SUB Abbau Chalenge:
Hallo Elchi,
das mit dem tauschen ist natürlich echt blöd, aber vielleicht schaffst Du ja totzdem mal die beiden Kriterien??? Es soll ja echt an unseren SUB gehen 🙂
Klar darfste die Rezies dann auch für andere Challis benutzen, mache ich auch *gg*
Bist Du mit dabei????
Liebe Grüße
Anett.
Hey Anett,
ja, werde bei deiner Challenge mitmachen und die Daten gleich einfügen…
Habe übersehen, dass bei den Voraussetzungen ein "oder" und kein "und" steht. D. h. dann schaff ich es, da ich ja kaufen und tauschen darf es aber nur auf das Leihen beziehen muss, und damit komm ich klar, da ich mir eigentlich selten Bücher leihe 🙂
Liebe Grüße