Autorin: Elke Becker
geschätzte Seitenzahl: 247 Seiten
Genre: Chick-Lit / Roman
Originaltitel: Ticket ins Glück
Veröffentlichung: Januar 2013
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 483 KB
Amazon: ASIN: B00AYE0TXK
ebook: 2,99 €
Teil einer Reihe? Nein
https://elke-becker.com/
Inhatlsangabe: (Quelle: Amazon)
Als Alexandra ihren neuen Job verliert, ist es für ihren
Verlobten Tom ein Wink des Schicksals, endlich zu heiraten und Nachwuchs in die
Welt setzen. Windelwechseln und Babygeschrei passt jedoch so gar nicht in Alex’
momentane Lebensplanung. Zu lange hat sie hinter Toms Karriere zurückgestanden
und ihre eigenen Wünsche aus den Augen verloren.
Verlobten Tom ein Wink des Schicksals, endlich zu heiraten und Nachwuchs in die
Welt setzen. Windelwechseln und Babygeschrei passt jedoch so gar nicht in Alex’
momentane Lebensplanung. Zu lange hat sie hinter Toms Karriere zurückgestanden
und ihre eigenen Wünsche aus den Augen verloren.
Nach einem heftigen Streit fasst sie den verrückten
Entschluss, für ein Jahr auszusteigen. In der Dominikanischen Republik will sie
ihre Abenteuerlust ausleben und herausfinden, was sie sich selbst vom Leben
erhofft, ob Tom tatsächlich ihr Mr. Right oder doch eher Mr. Wrong ist und wie
es überhaupt weitergehen soll.
Entschluss, für ein Jahr auszusteigen. In der Dominikanischen Republik will sie
ihre Abenteuerlust ausleben und herausfinden, was sie sich selbst vom Leben
erhofft, ob Tom tatsächlich ihr Mr. Right oder doch eher Mr. Wrong ist und wie
es überhaupt weitergehen soll.
Während alle versuchen Alex von ihrem Entschluss
abzubringen, entschließt sich Alex’ Schwester Sabina kurzerhand mitzukommen, um
ihrem chaotischen Liebesleben zu entfliehen.
abzubringen, entschließt sich Alex’ Schwester Sabina kurzerhand mitzukommen, um
ihrem chaotischen Liebesleben zu entfliehen.
Kaum sind die Schwestern angekommen, steht Alex wegen
eines Missverständnisses ohne Job da. Schnell wird ihr klar, dass ein Leben
unter der karibischen Sonne nicht nur tropische Cocktails, Salsa, Strand und
Meer bedeutet. Als Alex kurz darauf auch noch bemerkt, dass sie schwanger ist,
wird ihr Leben vollends auf den Kopf gestellt.
eines Missverständnisses ohne Job da. Schnell wird ihr klar, dass ein Leben
unter der karibischen Sonne nicht nur tropische Cocktails, Salsa, Strand und
Meer bedeutet. Als Alex kurz darauf auch noch bemerkt, dass sie schwanger ist,
wird ihr Leben vollends auf den Kopf gestellt.
Meine Meinung:
„Ticket ins Glück“
von Elke Becker ist ein typischer Chick-Lit Roman über das chaotische Leben
zweier jungen Frauen und ihren Beziehungsproblemen mit einem besonderen Touch
karibischen Flairs.
von Elke Becker ist ein typischer Chick-Lit Roman über das chaotische Leben
zweier jungen Frauen und ihren Beziehungsproblemen mit einem besonderen Touch
karibischen Flairs.
Mit viel Charme und Humor und einem locker flockigem
Schreibstil nimmt uns die Autorin mit auf die abenteuerliche Reise der
Selbstfindung ihrer Protagonisten auf den Inselstaat der Dominikanischen
Republik. Durch ihre detaillierten und sehr bildhaften Beschreibungen lässt sie
den Leser Teil der Reise werden, als befinde er sich direkt am Schauplatz.
Besonders gelungen finde ich, dass die Autorin den Staat nicht nur aus Sicht
vieler Touristen als sonnig und heiter darstellt, sondern auch tiefere
Einblicke in das Leben dort gibt. Sie konfrontiert uns fast beiläufig mit den
Unterschieden der Zivilisation in Deutschland und der Zivilisation in der
Dominikanischen Republik. Durch die vielen Missgeschicke, die den Protagonisten
dort wiederfahren, erhalten wir einen wunderbaren Einblick in das Leben
zwischen Arm und Reich, welches teils, trotz, dass man dies schon oft in
Berichten aus Zeitungen oder Fernsehen gelesen oder gesehen hat einen ganz
schön Schockieren können, da man sich manche Lebensbedingungen gar nicht so
vorstellen kann (oder es vielleicht auch nicht wollen, da wir einfach viel zu
verwöhnt sind).
Schreibstil nimmt uns die Autorin mit auf die abenteuerliche Reise der
Selbstfindung ihrer Protagonisten auf den Inselstaat der Dominikanischen
Republik. Durch ihre detaillierten und sehr bildhaften Beschreibungen lässt sie
den Leser Teil der Reise werden, als befinde er sich direkt am Schauplatz.
Besonders gelungen finde ich, dass die Autorin den Staat nicht nur aus Sicht
vieler Touristen als sonnig und heiter darstellt, sondern auch tiefere
Einblicke in das Leben dort gibt. Sie konfrontiert uns fast beiläufig mit den
Unterschieden der Zivilisation in Deutschland und der Zivilisation in der
Dominikanischen Republik. Durch die vielen Missgeschicke, die den Protagonisten
dort wiederfahren, erhalten wir einen wunderbaren Einblick in das Leben
zwischen Arm und Reich, welches teils, trotz, dass man dies schon oft in
Berichten aus Zeitungen oder Fernsehen gelesen oder gesehen hat einen ganz
schön Schockieren können, da man sich manche Lebensbedingungen gar nicht so
vorstellen kann (oder es vielleicht auch nicht wollen, da wir einfach viel zu
verwöhnt sind).
Auch die Beschreibung der Charaktere ist sehr vielseitig
und sehr liebevoll gestaltet. Sie wirken durch ihre Stärken und Schwächen sehr
authentisch, so dass man sie relativ schnell in sein Herz schließt. Die
Hauptprotagonistin Alexandra hat eine wunderbar offene und ehrliche Art an
sich, wodurch sie auch schnell neue Kontakte knüpft. Zu Beginn der Geschichte
schien sie sich immer ein wenig zurück genommen zu haben, was sich jedoch im
Verlauf der Handlungen ändert, da sie ja in die Dominikanische Republik gereist
ist um sich selbst zu finden und dadurch an Stärke gewonnen hat. Auch scheint
sie sich einen kleinen Dickkopf angeeignet zu haben. Ihre Schwester Sabina
wirkt dagegen ein wenig blass. Zwar lernen wir sie mit der Zeit auch besser
kennen und sie unterstützt ihre Schwester, wo sie nur kann, aber in Hinblick
auf Männer, scheint sie nicht sonderlich festgelegt zu sein und genießt ihr
Leben. Lisa, die beste Freundin der beiden, kann den plötzlichen Entschluss der
beiden in Deutschland alles abzubrechen und für eine gewisse Zeit sich auf und
davon zu machen, so gar nicht nachvollziehen. Allerdings wäre dies in ihrem
Falle als Mutter zweier kleiner Kinder und treue Ehefrau auch nicht so einfach.
Auch Tom, der Ex-Freund von Alex wird zu Beginn sehr oberflächlich dargestellt,
– super guter Job und pingelig ohne Ende, er scheint so gar nichts mehr mit dem
„alten Tom“ von damals gemeinsam zu haben, als er und Alex noch durch die Welt
gereist sind und sich keine Gedanken darum gemacht haben, wo sie nächtigen
werden, oder etwa doch und es scheint nur in Vergessenheit geraten? Auch bei
Enrique, dem Liebhaber von Sabina sollte man nicht zu schnell voreingenommen
gegenüber sein. Nach und nach klärt auch bei ihm sich auf, warum er ist, wie er
ist. Ein sehr lustiger und liebenswerter Geselle ist dagegen der Taxifahrer
Raffael. Ob er es je lernen wird anständig Auto zu fahren? Aber egal, er war zu
Beginn an sehr hilfsbereit und immer lustig drauf.
und sehr liebevoll gestaltet. Sie wirken durch ihre Stärken und Schwächen sehr
authentisch, so dass man sie relativ schnell in sein Herz schließt. Die
Hauptprotagonistin Alexandra hat eine wunderbar offene und ehrliche Art an
sich, wodurch sie auch schnell neue Kontakte knüpft. Zu Beginn der Geschichte
schien sie sich immer ein wenig zurück genommen zu haben, was sich jedoch im
Verlauf der Handlungen ändert, da sie ja in die Dominikanische Republik gereist
ist um sich selbst zu finden und dadurch an Stärke gewonnen hat. Auch scheint
sie sich einen kleinen Dickkopf angeeignet zu haben. Ihre Schwester Sabina
wirkt dagegen ein wenig blass. Zwar lernen wir sie mit der Zeit auch besser
kennen und sie unterstützt ihre Schwester, wo sie nur kann, aber in Hinblick
auf Männer, scheint sie nicht sonderlich festgelegt zu sein und genießt ihr
Leben. Lisa, die beste Freundin der beiden, kann den plötzlichen Entschluss der
beiden in Deutschland alles abzubrechen und für eine gewisse Zeit sich auf und
davon zu machen, so gar nicht nachvollziehen. Allerdings wäre dies in ihrem
Falle als Mutter zweier kleiner Kinder und treue Ehefrau auch nicht so einfach.
Auch Tom, der Ex-Freund von Alex wird zu Beginn sehr oberflächlich dargestellt,
– super guter Job und pingelig ohne Ende, er scheint so gar nichts mehr mit dem
„alten Tom“ von damals gemeinsam zu haben, als er und Alex noch durch die Welt
gereist sind und sich keine Gedanken darum gemacht haben, wo sie nächtigen
werden, oder etwa doch und es scheint nur in Vergessenheit geraten? Auch bei
Enrique, dem Liebhaber von Sabina sollte man nicht zu schnell voreingenommen
gegenüber sein. Nach und nach klärt auch bei ihm sich auf, warum er ist, wie er
ist. Ein sehr lustiger und liebenswerter Geselle ist dagegen der Taxifahrer
Raffael. Ob er es je lernen wird anständig Auto zu fahren? Aber egal, er war zu
Beginn an sehr hilfsbereit und immer lustig drauf.
Ein paar einzelne Szenen, muss ich euch aber erzählen,
bei diesen konnte ich ja nicht mehr an mich halten und habe Tränen gelacht. Und
zwar als Alex ein neues Bett benötigt, da ihr Vermieter der Meinung war, es
stehe im zu, einfach ein Bett aus der Wohnung zu entwenden, da er für ein paar
Monate Besuch bekommt. Also macht Alex sich auf den weg ein neues Bett zu
finden. Da sie nicht wusste, wo sie ein ordentliches Geschäft finden sollte,
fragte sie Raffael, der gleich seine Hilfe anbot. Im Geschäft selbst folgte dann
der Bettentest. Raffael hat sich genüsslich auf die Matratzen fallen lassen und
ziemlich eindeutige Bewegungen von sich zu geben um fest zu stellen, ob das
Bett geeignet sei. Wenn es zu laut quietscht und knarzt, ist das Bett
durchgefallen. Bei diesen wunderbaren Beschreibungen und meinem Kopf Kino, wie
ein fremder Mann dir hilft ein „nach seinen Vorstellungen“ geeignetes Bett zu
kaufen, einfach genial.
bei diesen konnte ich ja nicht mehr an mich halten und habe Tränen gelacht. Und
zwar als Alex ein neues Bett benötigt, da ihr Vermieter der Meinung war, es
stehe im zu, einfach ein Bett aus der Wohnung zu entwenden, da er für ein paar
Monate Besuch bekommt. Also macht Alex sich auf den weg ein neues Bett zu
finden. Da sie nicht wusste, wo sie ein ordentliches Geschäft finden sollte,
fragte sie Raffael, der gleich seine Hilfe anbot. Im Geschäft selbst folgte dann
der Bettentest. Raffael hat sich genüsslich auf die Matratzen fallen lassen und
ziemlich eindeutige Bewegungen von sich zu geben um fest zu stellen, ob das
Bett geeignet sei. Wenn es zu laut quietscht und knarzt, ist das Bett
durchgefallen. Bei diesen wunderbaren Beschreibungen und meinem Kopf Kino, wie
ein fremder Mann dir hilft ein „nach seinen Vorstellungen“ geeignetes Bett zu
kaufen, einfach genial.
Aber auch die Stelle als Lisa, die Mädels besuchen kommt
und in einem Laden ein großen Hähnchen bestellen möchte mit den Worten „Un
polla grande.“ Kein Wunder, dass die Herren hinter der Theke in einen
Lachanfall ausgebrochen sind und einen obszönen Hüftschwung hingelegt haben. Denn
wörtlich übersetzt hat Lisa anstatt einem großen Hähnchen, einen großen
(Männer)schwanz bestellt. Da sieht man mal wieder, was so ein kleiner für uns
scheinbar unbedeutender Buchstabenfehler ausmachen kann. Denn Hühnchen heißt „pollo“.
Aber die Szene erweitert sich um noch eine kleine geniale Pointe mehr, diese
ich nun aber nicht verrate.
und in einem Laden ein großen Hähnchen bestellen möchte mit den Worten „Un
polla grande.“ Kein Wunder, dass die Herren hinter der Theke in einen
Lachanfall ausgebrochen sind und einen obszönen Hüftschwung hingelegt haben. Denn
wörtlich übersetzt hat Lisa anstatt einem großen Hähnchen, einen großen
(Männer)schwanz bestellt. Da sieht man mal wieder, was so ein kleiner für uns
scheinbar unbedeutender Buchstabenfehler ausmachen kann. Denn Hühnchen heißt „pollo“.
Aber die Szene erweitert sich um noch eine kleine geniale Pointe mehr, diese
ich nun aber nicht verrate.
Der Titel „Ticket ins Glück“ trifft die Geschichte
perfekt auf den Punkt und spiegelt sich wunderbar in vielen einzelnen Szenen
wieder. Aber auch das Cover ist wirklich gelungen. Es strahlt das karibische
Feeling aus, und zeigt die beiden Hauptprotagonistinnen Alex und Sabina am
Strand – strahlender Sonnenschein, Palmen und Cocktails.
perfekt auf den Punkt und spiegelt sich wunderbar in vielen einzelnen Szenen
wieder. Aber auch das Cover ist wirklich gelungen. Es strahlt das karibische
Feeling aus, und zeigt die beiden Hauptprotagonistinnen Alex und Sabina am
Strand – strahlender Sonnenschein, Palmen und Cocktails.
Aber was passiert in der Geschichte eigentlich? Wovon
handelt sie? Alex hat ihren Job verloren und ihr Verlobter Tom sieht dies als
perfekten Vorwand, dass die beiden nun endlich heiraten könnten und ein Kind
bekommen. Dies entspricht jedoch noch nicht so ganz Alex aktueller Ansichten
und sie merkt wieder einmal, dass ihr etwas in ihrem Leben fehlt. Sie scheint
sich in letzter Zeit regelrecht zurückgenommen zu haben und ihre eigenen
Wünsche und Bedürfnisse sind dabei in Vergessenheit geraten. Nach der
Auseinandersetzung mit Tom ist der Punkt gekommen, an dem sie ihr Leben ändern
will. Kurz entschlossen fliegt sie in die Dominikanische Republik um dort über
ihr Leben, ihre Bedürfnisse und ihre Wünsche nachzudenken und sich selbst
endlich wieder zu finden. Eigentlich war ihr Plan sich alleine auf und davon zu
machen, aber als sie dies ihrer Schwester Sabina erzählt, hat diese kurzerhand
beschlossen sie zu begleiten, da sie es leid ist, das zweite Rad am Wagen zu
spielen, da ihr Lover Enrique sich trotz gescheiterter Beziehung nicht von
seiner Frau trennen möchte. Gesagt, getan… Kaum in der Karibik angekommen,
müssen die beiden feststellen, dass das Leben auch dort kein Zuckerschlecken.
Dennoch lassen sie sich nicht unterkriegen, denn Sabina gibt die Hoffnung nicht
auf, dass Enrique es endlich begreift und sie zurück haben möchte und auch Alex
muss erfahren, dass sie so schnell vor Tom nicht fliehen kann, da sie schwanger
von ihm ist. Aber was genau die beiden erleben und ob jeder seinen Weg gefunden
hat, müsst ihr nun selbst herausfinden.
handelt sie? Alex hat ihren Job verloren und ihr Verlobter Tom sieht dies als
perfekten Vorwand, dass die beiden nun endlich heiraten könnten und ein Kind
bekommen. Dies entspricht jedoch noch nicht so ganz Alex aktueller Ansichten
und sie merkt wieder einmal, dass ihr etwas in ihrem Leben fehlt. Sie scheint
sich in letzter Zeit regelrecht zurückgenommen zu haben und ihre eigenen
Wünsche und Bedürfnisse sind dabei in Vergessenheit geraten. Nach der
Auseinandersetzung mit Tom ist der Punkt gekommen, an dem sie ihr Leben ändern
will. Kurz entschlossen fliegt sie in die Dominikanische Republik um dort über
ihr Leben, ihre Bedürfnisse und ihre Wünsche nachzudenken und sich selbst
endlich wieder zu finden. Eigentlich war ihr Plan sich alleine auf und davon zu
machen, aber als sie dies ihrer Schwester Sabina erzählt, hat diese kurzerhand
beschlossen sie zu begleiten, da sie es leid ist, das zweite Rad am Wagen zu
spielen, da ihr Lover Enrique sich trotz gescheiterter Beziehung nicht von
seiner Frau trennen möchte. Gesagt, getan… Kaum in der Karibik angekommen,
müssen die beiden feststellen, dass das Leben auch dort kein Zuckerschlecken.
Dennoch lassen sie sich nicht unterkriegen, denn Sabina gibt die Hoffnung nicht
auf, dass Enrique es endlich begreift und sie zurück haben möchte und auch Alex
muss erfahren, dass sie so schnell vor Tom nicht fliehen kann, da sie schwanger
von ihm ist. Aber was genau die beiden erleben und ob jeder seinen Weg gefunden
hat, müsst ihr nun selbst herausfinden.
Fazit:
Ein lockerer Roman mit viel Charme und Humor, sowie der
alltäglichen Beziehungsproblemen, einem chaotischen Weg der Selbstfindung und
einem besonderen Touch karibischen Flairs. Dennoch sehr bodenständig
geschrieben – absolut empfehlenswert!
alltäglichen Beziehungsproblemen, einem chaotischen Weg der Selbstfindung und
einem besonderen Touch karibischen Flairs. Dennoch sehr bodenständig
geschrieben – absolut empfehlenswert!
Für alle die sich ein besseres Bild der im Roman
beschriebenen Szenen, speziell die traumhaften Kulissen, aber auch die ärmeren
Gebiete und der vollbeladenen Motoconchos (Motoradtaxen) machen möchten,
sollten mal auf der Seite der Autorin Elke Becker hier vorbeischauen:
beschriebenen Szenen, speziell die traumhaften Kulissen, aber auch die ärmeren
Gebiete und der vollbeladenen Motoconchos (Motoradtaxen) machen möchten,
sollten mal auf der Seite der Autorin Elke Becker hier vorbeischauen:
http://www.elke-becker.com/fotos/
Liebe Elke, ich danke dir vielmals für das wundervolle Rezensionsexemplar und deine Teilnahme an dem kleinen Kurzinterview!
Wenn das nicht nach unterhaltendem Urlaubsflair zwischen zwei Buchdeckeln klingt? Danke für deine ausführlichen Schilderungen zu dieser Empfehlung!
Beste Grüße,
Kora
Huhu Kora,
ja, es war echt einfach herrlich chaotisch, aber diese wundervollen Beschreibungen des Strandes im Sonnenuntergang – einfach ein Traum, allerdings wurde nicht alles schön geredet, sondern so dargstellt, wie es leider auch hinter den herrlichen Fassaden hergeht und dafür ein dickes Plus.
Vorallem die Bilder auf der SEite der Autorin beweisen, dass nichts daran übertrieben ist 😉
Liebe Grüße
Michèle
Mir hat das Buch auch sehr gefallen =)
Tolle Rezension!
Danke,
ja, ich fands klasse 🙂